Kitzbüheler Anzeiger

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150 Teilnehmer beim 18. Fieberbrunner Billardturnier des BC Saustall an Begehrte SaustallmTrophae Fieberbrunn 1 Die 18. Sau- stalltrophy ging Anfang Juli wieder bei schönstem Wet- ter über die Bühne. Mit dem „Mixed Doppel" kam ein wei- terer Bewerb dazu, was sicher eine Aufwertung des Turnieres war. Highlight des Bewerbes waren Paul und Birgit Bachler vom BC Saustall) die sich un- ter den 16 Mannschaften sou- verän den Sieg holten. Den nun schon legendären XL Team Cup (in dem Mann- lzens Ski-Ass Romed Baumann startet zum ersten Schneetraini Baumanna. Auf nach Chile schaften zu je 8 Spielern ge- geneinander kämpfen) konnte Pool X-Press Innsbruck mit einem Punkt gegen Altstadt für sich entscheiden. Den dritten Platz belegte das Team BC- Saustall 1. Bei den anderen Bewer- ben gab es nicht viel Neues, denn in beiden Ligen gingen die Titelverteidiger als Sieger hervor. So gewannen in der Amateurleague wieder „Team Alpin" Andreas Egger und Wolfgang Mair gegen die her- vorragenden Zweiten „gleich wia feascht" Andreas Schabel- reiter und Hans Gründler. Die Königsdisziplin, die Championsleague" ging er- neut an „Die Nixdaleida" Rene Gspan und Günther Hann, die über „Team im Kopf bled" Günther Parth und Maxi Lechner triumphierten. Den Dritten Platz holten sich wie- der zwei Saustaller - Günter Würtl und David Waltl. ha;f Rorned Baumann beim Umladen seiner Ausrüstung. Foto: Edinger.cc 14. August 2008 Sport 'All Thomas Feyrsinger kam im norwegischen Dillingen nur auf Rang 52 Ohne Birdies & 75 Abschluss Kitzbühel Vier Tage Schwer- arbeit mit teilweise hervorra- gendem Golfspiel bringen für Thomas Feyrsinger bei der Le- xus Open nur bescheidenen Lohn. Am Ende ist der Tiro- ler 17 Schläge davon entfernt, Martin Wiegele als Norwe- gen-Champion zu beerben, der 52. Platz hilft ihm kaum in der Order of Merit weiter. Bei teils strömendem Regen und fröstelnden Temperaturen spult Thomas Feyrsinger eine Hochfilzen 1 Ab in den Süden heißt es für Romed Baumann. Aber nicht an das Meer zieht es den ÖSV Rennläufer, son- dern in den Schnee. Die Trai- ningsgruppe WC4 verbringt die nächsten Wochen zum Schneetraining in Chile. Den Materialtransport für den ÖSV nach Chile übernimmt wie immer die Firma Schen- ker in Kufstein. Heute brachte Romed Baumann seine Aus- rüstung zum versenden nach Kufstein und Schenker Kuf- stein Chef Herbert Pircher half höchst persönlich beim umladen. frustrierende Finalrunde ab: „Spiel ok, Putter nicht vor- handen," fasst er wie schon an den Vortagen sein Leid in pas- sende Worte. Alles in Par auf den Front 9, damit ist auf dem eher einfach gestrickten Golf- platz von Moss & Rygge wenig auszurichten. „Ich habe zwar gut geputtet, aber immer nur auf die Lochkante." Auf den Back 9 kommen weiter keine Birdies geflogen, dafür die Bogeys, zumeist mit Dreiputts: ',7 Driller im Tur- nier ist zuviel. Auch die Bir- dieauswertung zwischen zwei und fünf Metern war fast bei Null." Drei Schlagver- luste bringen die 75 am Ende und bei Even Par den leich- ten Rückfall auf den ziemlich brotlosen 52. Platz Euro). Bleibt zu hoffen, dass ihm beim Elite-Event in Genf die Grüns mehr grün sind: „Dort bau i ois eini," baut er auf neue tirolerische Puttkraft. Erstmalswollte ich mich bei meinem Hausarzt, sc•wie dem Team von der Unfallambulanz in St. Johann ledanken. Dass ich nach meinem Pech in Kanada zu cen Spielen flie- gen kann, habe ich letztlich auch euch zu verdanken. Morgen geht's los und ich sitze bereits auf gepack- ten Koffern. Nervös bin ich eigentlich nicht. Ich freue mich jetzt auf den Mo- ment, wenn ich im Flieger sitze und es kein Zurück mehr gibt. Die Eröffnungs feier war für mich ein ab- solutes Gänsehauterleb- nis, das ich aber leider nur vom heimkchen TV-Gerät aus verfolgen konnte. Aber sogar zu Hause hat das Fie- ber auf mich übergegriffen. Schade, dass ich nicht da- bei war. Aber dafür werde ich mir die olympische Schlussfeier gönnen. Un- glaublich, wie viele Leute mich auf Olympia an- sprechen und mir Glück- wünsche mit auf den Weg geben. Das spendet un- heimlich viel Kraft und Motivatior.. Alleine meine gestrige c•ffizielle Verab- schiedung in Kirchberg war ein Wahnsinn. Spät aber doch, geht es jetzt los. Ich danke euch allen für eure positiven Gedanken und Glückwünsche. Ein Dankeschön geht auch an den Kitzbibeler Anzeiger, dass ich euch an meinen Vorbereitungen teilhaben lassen durfte. Ich hoffe, ihr drückt mir am 22. August um 9 Uhr österreichischer Zeit die Daumen, wenn für mich der Startschuss zum Ren- nen meines Lebens fällt. Eure Lisi Os
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