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Franz Pucki Im Vi j;n wa iz i3 uck1 nit 73 Jahren dabei. mehr ging, wurde eben gegangen." Und ins Ziel wollten alle - nctfalls auf allen V:eren. Reich wurde nich: einmal der Sieger: Für den Höllentrip gzb es in den besten Zeiten maximal 120) Euro 'Iheuer 750 €). De Organisation in Kitzbühel ist nicht alles: „Präsident des LSV 1990 Kitzbühel' „Vize-Präsident des ASIKÖ-LV Tirol' und „Ges :häftsführer dc; IÖBLC im ÖLV" ste- hen auf seiner Vs1tekarte. Entschlüsselt: Pucki ist Obmann des 1989 gegründeten Leichtathletik-Sprtvereins Kitzbühe und sitzt im Vorstand dc; Arbeiter-Sport- und Kulturvereins Österreich, Landesverband Tirol. Weiters is: er als Geschäftsführer des IÖBLC (Internationaler Österreichischer Bergiaufcup) oberster Chef aller - heuer 52 - Bergläufe in Österreich. Blick in die Zukunft Es sibt Menschen, die sich im Laufe der Jahre kaum verirtdern. Dazu zählt auch Franz Pucki, dem seine gut 73 Jahre nicht anzusehen sind. Olwohl agil und redselig wie eh und je, stellt sich doch die Frage über die Zukunft dc; Bergstraßenlaufes: „Sollte ich kurzfristig ausfallen, wird er sicher statt- finden." Dabei denkt er an seine Famffie, die seit Beginn 1979 eingebunden ist, und an Vereinsmitglieder. „Auf lange Sicht denke ich doch an einer Partner." Going 1 Am 3c. Dezember 1935 kam Franz Puckl in Graz zur Welt. B erei:s mit drecinhalb [ähren übersiedehe er mit seinen Z:eheltern nach lGtzDi- hei, wo er Tischler lernte. Drei Jahre war er als Geselle tätig, ehe er in die Baübranche wechselte. 1962 wurde er Mitarbeiter der Firma Schlechter (heute Kitzspert), die damals noch Skier erzeugte. Dabei kam iPucki der erlernte Beruf als Tischler zug1te. Nach der Einstellung der Produktion blieb er dem Unternehmen als „Mäd- chen für alles" treu - bis 1993, als er in den Ruhestand wechselte. Wobei Ruhestand das falsche Wort ist, denn mit 58 Jahren abss:il- vierte er erfolgre:ch die Ausbildung zum Skilanglatflehrer. „Ich war der mit Abstand älteste Kursteilrieh- mer.' Mit zehr. Jahren jagte er erst- mals dem Fußball nach - ein Src'rt, den er 28 Jahre lang ausibte. Da- nach verschrieb er sich dem Laufen. Im Jahre 1956 verehelichte er s:ch mit Berta, geborene Harlander. Der Ehe entstammen vier Mädchen und ein Sohn. 1962 übersiedelte die Fa- milie nach Going. In der Gemeinde am Wilden Kai- ser gründete er den nunmehrigen Sportklub Ra:ka Going. Dariber hinaus ist er Obmann der PVÖ-OG, des Pensionistenverbandes Ö ;ter- reichs, Ortsgruppe Going
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