Kitzbüheler Anzeiger

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5. Platz beim Buspulling 2008 - die „Schotten" aus dem BrxentaI. 28. August 2008 Wirtschaft ii: Hopfgartner erregten beim Buspulling mit ihrem Outfit gehörig Aufsehen Idealtours Buspulling 2008 Innsbruck 1 Wie schon in den Jahren zuvor, galt es einen Reisebus mit 14 Tonnen von 5 Männern über eine Strecke von 30 Metern zu ziehen. Ob- wohl sich die Teams durch- aus ernsthaft auf diesen Be- werb vorbereiten, bleibt bei dieser Veranstaltung doch der Spaß im Vordergrund. Für die weiblichen Zuseherinnen einen Hingucker wert, wa- ren die „Schotten" aus dem Brixental in ihren Kilts, die das Buspulling als Training für deren Highlander Garnes verwendeten. Aufbauend auf den Er- folgen der letzten zwei Phasen des Qualifizie- rungsverbundes Tou- rismus Kitzbühel in den Jahren 2003 und 2006 bietet das AMS Tirol den regionalen Hotel- und Gastronomiebetrieben er- neut die Chance an einem Qualifizierungsverbund teilzunehmen. Kitzbühel 1 In der letzten Verbundphase im Jahr 2006 wurden mehr als io Schu- lungen zu Themen wie Mit- a r b eiter In ne n fü h r u n g, Rezeption, Service, Gäste- kontakt, Etagenarbeit, Kü- cLlenmanagement, Koch- trends, etc. durchgeführt. Hier knüpft das AMS Ti- rcl mit dem Qualifizierungs- verbund an und gibt den Betrieben die Chance, ihre MitarbeiterInnen voraus- sichtlich ab Dezember 2008 weiterzubilden. Ziel des Qualifizierungs- verbundes ist, den Mitar- bei:erinnen den Besuch von bearfsgerechten und ge- förderten Schulungen zu ermöglichen. Das AMS Tirol und der Europäische Sozialfonds (ESF) fördern die von den Mitgliedsbetrieben gemein- sam geplanten Schulungen mit 2/3 bzw. 3/4 (für Frauen über 45) der Kurskosten. Franz Huber, stellv. Lei- ter des AMS Kitzbühel: „Da gut ausgebildete und qualifi- zierte MitarbeiterInnen im- mer wichtiger als Wettbe- werbsfaktor im Tourismus werden und das Thema Fach- kräftemangel nach wie vor an der Tagesordnung steht, ist es wichtig die heimische Hotel- lene und Gastronomie bei der Weiterbildung ihrer Mit- arbeiterInnen so gut als mög- lich zu unterstützen." Barbara Lindner vom Pen- zinghof, Leitbetrieb der letz- ten Verbundphase: „Der Er- fahrungsaustausch und die Zusammenarbeit der Betriebe des Qualifizierungsverbundes sind eine ausgezeichnete Grundlage für die weitere Verbesserung der Qualität im täglichen Service unserer Gäste! Neben den teilneh- menden Betrieben profitiert die gesamte Regicn von den positiven Auswirkungen des Qualifizierungsverbundes." Infoabend am Diens- tag, 9. September Interessierte Betriebe können sich im Rahmen der Informa- tions- und Gründungsveran- staltung über diesen Qualifi- zierungsverbund informieren und bei Interesse an der i'eil- nahme bereits Scl-.ulungen planen: Dienstag, 09. Sep- tember 2008, um 14.00 Uhr, AMS Kitzbühel (Zimmer 22) Wenn Unternehmen am Qualifizierungsverbund Tcu- rismus Kitzbühel teilrehmen und ihre MitarbeiterInnen in zielgruppenspezitischen Schulungen aus- und weiter- bilden möchten, wenden sie sich an das AMS Kitzbühel (Franz Huber, 05356/62422- 500) oder die P&K Unterneh- mensberatung GmbH (Mag.a Iris Baier, Tel. 0512 / 56 01 66 - 16, office@qvb.at ). Nähere Informationen zt. den Qualifizierungsverbün- den finden sich auch auf www.qvb.at Peking Entd)e Sieben Jahre hatte China auf Olympia hingefiebert. Nun aber kehrt wieder der All- tag zurück und mit ihm viele lang überdeckte Probleme. Das vielgelobte Wirtschaft- wunder scheint in Gefahr. Die Kurse an der Shanghaier Börse rauschen in den Keller, die Zahl der Firmenpielten steigt bedrohlich, das Wachs- turn schwächelt, die Inflation zieht an. Der „Guai dan" sei gekommen - der Wende punkt - wird unter vorgehal- tener Hand in Expertenkrei- sen gemunkelt. Jahrelang galt die Volksrepublik mit zwei- stelligen Wachstumsraten als unerschütterlichen Fels in der Stefan Sedlmayr — ' Tal. 053561 600-521 1 e-mail: sedlmayrs@ sparkasse- kitzbuehel.at Bild: Sparkasse Brandung. Weder der Asien- crash, das Platzen der Dot- com - Blase, die Lungen- krankheit SARS, noch die Tmmobilienknise konnten den Boom erschüttern. Be- sonders die Aktien leiden im Moment. Zieht man die Ein- Jahresbilanz, so hat der Hang Seng Index mehr als dreißig Prozent verloren. Mit Sorge werde auch der deutliche Anstieg der Lohnkosten und der heimischen Währung gegenüber dem US-Dollar betrachtet. Letzterer Fak- tor führt zu einer Verteue rung der Exporte. Wie lange sich das Wirtschaftswun- der China noch halten kann, bleibt also die Frage. Welcher Asien-Mix Ihnen künftig am besten bekommt, wissen Ihre Experten von S Capi- tal der Sparkasse der Stadt Kitzbühel. CAPFrAL Vrsoe i'-. 'd/n www.s -capftai.at Eine erfolgreiche Schulungsoffensive des AMS Tirol wird fortgeführt Touristische Quallfizierung
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