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Sportaim hat aus Skibekleidung eine wachstumsstarke Lfestyle-Kollektion entwickelt! Steil aufwärts mit Emotion Eine solche Aussage können sich nur wenige erlauben: „Wir müssen uns etwas bremsen, um nicht vom Erfolg überrollt zu wer- den." Ulli Ehrlich, mit Vater Wilhelm und Schwester Christina Ehrlich zu glei- chen Teilen lnhaberin der Sportalm Ges.m.b.H., sieht das pragmatisch. Kitzbilhel. j Im Geschäftsjahr 2007/08 wuchs der Umsatz um über 30 0/. auf 42,5 Mio. Euro, Im 55. Geschäftsjahr werden 50 Mil- lionen Euro erwartet. „Wir sind ein Familienbetrieb, wir werden den Charakter wah- ren und den Status beibehalten," betont Wilhelm Ehrlich. Laut Chefdesignerin Ulli Ehrlich hat dabei die Modelinie „Emotion" das größte Potential. Sie hat di- ese Linie vor 5 Jahren aus der Skimode entwickelt, heute ist „Emotion" eine anspruchsvolle sportive Linie für die Frau ab 25. Die Firma Sportalm baut gerade den Standort Kitzbühel aus und ist mit 130 Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber in Kitz- bühel. Hier entstehen die klei- nen Serien für die Tracht. Vinothek Kl osterhof veranstaltete exklusive Weinverkostung für Freunde und Kunden Weißweinparty auf 1700 Meter Zur Verkostung von edlen Weißweinen der Winzer Anton Bauer und Martin Mittetbach lud die Vinothek Klosterhof letzten Samstag in die Sonnbühel Hütte. Kitzbühel. 1 Yvonne und Oliver Obermoser luden zur Weinverkostung in die urige Sonnbühel Hütte am Hahnen- kamm. Verkostet wurden edle Weine von Anton Bauer aus dem Wagram und Martin Mit- telbach aus der Wachau, dazu ein reichhaltiges Buffet der Fa- milie Tomschy. Kunden und Freunde der Vinothek Klos- terhof konnten sich bei ange- nehmer Atmosphäre von der hohen Qualität der Weine der Stoßen auf ihren Erfolg an: (vi.) Winzer Martin Mitte/bach und Anton Bauer mit Begleitung, Vinothek Besitzer Yvonne und Oliver Obermoser. beiden Winzer überzeugen und philosophieren. Eine rundum unter ihresgleichen über Wein gelungene Veranstaltung. im]1 Abzocken ja oder nein? Die Diskussion über dieses Thema ist nicht nur in al- 1er Munde, sondern auch auf der hohen Ebene bei den So- zialpartnern angelangt. Wie die gegenseitigen Beschuldi- gungen auch gelagert sein mö- gen, Tatsache ist, dass wir spe- ziell im Tourismus mit nicht mehr zu verantwortenden Preissteigerungen belastet sind. Bei unseren produktbe- zogenen Belieferungen liegen wir bei einer Inflationsrate von mehr als 10% gegenüber dem Vorjahr. Können wir mit dieser Teuerung den Gast belasten? Sicher nicht, wollen wir dem Tourismus nicht einen er- heblichen Schaden zufügen. Jüngstes Beispiel: Cool und lässig wie eine Werbeaussen- dung flattert von unserer hei- mischen Energiewirtschaft ein lapidares Schreiben ins Haus, dass der Arbeitspreis für Strom ab 1.10.2008 um ca. 50% erhöht wird. Die berner- Christian Mühlberger Obmann der 7 Sparte Touris- mus und Frei- zeitwirtschaft. B,/d:WKO kenswerte Gangart ist einzig- artig, wenn ein Betrieb ca. 4 Wochen vor Inkrafttreten ei- ner solchen Forderung Ver- ständigung findet. Wenn das kein Abzocken darstellt, das keiner Verantwortung mehr würdig ist, dann leben wir mit unserer Meinunsfindung auf dem falschen Planeten. Dazu ist die frivole Bemerkung der E-Gesellschaft, günstige Ener - gie aus umweltfreundlicher Er- senVng, zu ertragen. Bei die- edingungen muss es dem Tourismus egal sein, woher er seinen Strom bezieht. Dann ist die Erhaltung der Umwelt dem Bau von zerstörerischen Was- serkraftwerken vorzuziehen. Abzocken, ja oder nein? In vie- len Fällen fällt die klare Ent- scheidung auf ja. meint Ihr Christian Mühlberger 23130 , * ~ Bezirksielle Kitzbühel VMW wko at/tirol/kitz • k 0bueheI©wkoa
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