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Gaoei mi dem Durrlisrhneiden der Banderole a'e neu ausgebaute BahnunterfCihrung für der Verkehr frei: Martin Aschabe«; LR «Ar'ton Steixner, BM Joset G.'urder und Robert Brunner (VOr? bnks). Foto: .4nze'ger Das Nadelöhr auf Hochkönig Bundesstraße in St. Johann ist Vergangenheit Unterführung ist zweispurig 4usge 39 Wohnung brannte aus Kitzbühel 1 Brandalarm Sonntagabend in Kitz- bühel: Der Bewohner eines Wohnhauses in der Schulgasse hatte gegen 20.15 Uhr einen starken Brandgeruch im Neben- haus bemerkt und sofort Alarm geschlagen. Als die Stadtfeuerwehr mit 58 Mann und acht Fahrzeugen am Brandort eintraf, stand die leer ste- hende Ferienwohnung im ersten Stock des Gebäu- des bereits in Flammen. Brandursache unklar Die Feuerwehrmänner gelangten über die Bal- kontüre in die Wohnung, wo sie das Feuer rasch unter Kontrolle bringen konnten.,, Damit wurde das Übergreifen der Flammen auf die benach- barten Wohnungen ver- hindert«', ist Komman- dant Alois Schmidinger erleichtert. Die Brandursache und die Schadenshöhe ste- hen bislang noch nicht fest. Die Erhebungen der Brandermittler laufen. Personen kamen durch das Feuer nicht zu Scha- den. Alexandra Fusser Freudentag in der Markt gemeindeSt. Johann: Die Baustelle auf der Hochkö- fig Bundesstraße (B164) ist seit Freitag für den Verkehr freigegeben. St. Johann Selbsi der zustn- dige Landesat Anton Steixiier freu:e sich über die Beseitigung der En gstelle auf der Hochkö- fig Bundesstraße. Bei ihm, Steixner, habe die enge Bahn- unterführung uac die dami: verb2ndenrt Stauungen stets Er kam um sich zu be- danken, musste sich aber dabei auch kntische Worte anhören: Fritz Dinkhauser bei seinem Aufiritt im Cafe Praxmair. Kitzbiihel 1 .‚Fritz dankt Ki:i und steht Rece und Antwort.' So lautete der Titel eines von Horst Ebersberg kurzfristig organisierten Aends. Er be- gann mit einer politischen Be- sonderheit: Stadträtin Ger- traud Rief (SP) entschuldigte bei Fritz Dinkl-iauser (Liste Fritz) ±e Abwesenheit von Bürgermeister Klaus Wink- für Verwunderung gesorgt. „Weil die Straße vor und nach dem Loch git ausgebaut ist." Der einspurige Durchlass stellte jahrzehntelang ein Na- delöhr in der Verkehrs -«'erbin- dung zwischen St. Johann und dem Pillerseetal sowie dem an- grenzenden Pinzgau dar. Doch lange Zeit war der Ausbau der Unterführung von den etrof- fenen Bürgermeistern nicht gewollt. Erst durch die weitere Aufrechterhaltung der 7,5-Ton- nen -Beschränkung für Lkw ga- 1er (VP). Mit Höflicl-ikeiten ging es weiter: Dinkhauser be- dankte sich für das große Ver- tra.ien, das ihm von den Kitz- bühelern mit 32 Prozent der Stimmen entgegengebracht wurde. Taube Ohren bei Elisabeth Zanon Der Erfolg hat einen guten Grund: Dinkhatier versprach im Wahlkampf, dass er sich für den Weiterestand des Spi- tals einsetzen werde. Und hier haken Mitglieder der Jungen ÖV? ein: Sie warfen Dinkhau- ser vor, nur ein,, Polterer" zu ben die Dorfchfs grünes Licht für einer Erweiterung cer Un- terführung. Durch den Aus- bau können nun zwei Lkw problemlos aneinatder -‚r3rbei- fahren. Außerdem wurde beid- seitig ein Gehsteig errichtet. Die Gesamtkosten für das 250 Meter lange Baulos betra- gen 2,10 M:llionen Euro, da- von übernimmt cas Land Ti- rol 1,7 Millionen Euro. Kna:p 100.000 Euro bringt St. Johann für die Neuverlegung de3 Ka- nals auf. Alexandra Fuser sein. Der kc'nterte geschickt: Zum einen tobte er ihr po- litisches Interesse (,‚Schade, dass ihr nicht bei mir seid"), zum anderen habe er sich zu diesem Thema mit dem da- maligen LH Herwig van Staa und den Landesrätinnen A:ina Hosp sowie Elisabeth Zano getroffen. Während ihm van Staa und Hosp Recht gaben, also für den Weiterbestand waren, sagte Zanon nein. Was es ihr eingebracht hat, verdeutlichte Dinkhauser mit einem Wortspiel: „Zuerst is: sie drübergefahren, jetzt ist sie abgefahren." a. r Gegenwind bei Danksagung
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