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W K O mm Wirtschaftskomment. m i Das . Fremdwahrungs-Ausle - himgen sank im Jahr 2007 ^ deuthch. Vor allem die FW- ^ Ausleihung» in Schweizer F»ta. (CHF) zelgKn sich mit einem Minus von 2,7 Mrd. EUR (oder 5,7 %) rückläufig. Auch die Ausleihungen in ja panischen Yen (JPY) sanken gegenüber dem Vorquartal ; deutlich-um 9,9% (oder 0,2 fdrd.EUR). Das Gesamtvolumen von Fremdwährungs-Auslei Postbus-Regionalmanager Wolfram Gehri (11.) übergibt symbolisch eine Haltestellentafel an die St Johan- ner Werksführung unter der Leitung von Günter Würtl (Mitte). Foto: Anzeiger Unkomplizierter Anschluss zu allen öffentlichen Verkehrsmitteln möglich kingen an inländische Nicht- ■ Egger-Haltestelle übergeben ».Johannes Sp^Bar^ und Versiche rung. Vor allem die Zunahme der immer beliebter werdenden flexiblen Arbeitszer.en ma- :hen die Nutzung des seit Jah ren etabierten Werksverkehrs für viele unmöglich. Seit 10. Dezember erfolgreich in Betrieb Bisher waren die meisten Eg ger-Angestellten auf den ei genen PKW angewiesen, weil die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel um Einiges umständlicher und ungün stiger gewesen wäre. Doch das soll sich mit dem neuen Post- bis-Fahrplan ändern. Neben den bisherigen Haltestellen fährt dieser nun auch direkt das Egger-Werk an und macht sc eine Anbindung an das ge samte öffentliche Verkehrs netz möglich. Die Postbusse werden an der neuen Haltestelle insbe sondere außerhalb der Ker narbeitszeit des V/erkes, also zwischen 7 und 9 am Mor gen sowie zwischen 15 und 17 Uhr am Nachmittag, verkeh ren. Die Halltestelle ’Aoirde bereits beim Fahrplanwech sel 2007/08 am ro. Dezem ber in Betrieb genommen. Bereits jetzt weiß Werkslei ter Würtl von einigen po sitiven Rückmeldungen zu berichten. Fast genauso flexibel wie eigener PKW „Mit der besseren Anbindrmg an das Posrbus-Netz sind unsere Angestellten nun besonders zu Arbeitsbeginn und nach Feiera bend mit öffenthchen Verkehrs mitteln fass genauso flexibel wie mit dem eigenen Auto. Diesen neuen Service wissen alle sehr zu schätzen, dementsprechend gut wird er auch genutzt..“ Zu gleich wird damit auch der In- ^vidualverkehr rrmd irm das Werk reduziert, was sich vor allem zur „Rush Hour“ beson ders positiv auswirkt. Viel positives kann man die ser Initiative naturgemäß auch bei den ÖBB-Pcstbussen ab gewinnen: „Egger, eine der größten Arbeitgeber der Re gion, hat mit diesem Projekt seinen Angestellten einen fel- xiblen und unkomphzierten Zugang zu öffenthchen Ver kehrsmitteln ermöglicht. Und dank günstiger, aufeinander abgestimmter Umsteigever- bindimgen sieht den Mitarbei terinnen ab sofort das gesamte öffenüiche Verkehrsnetz zur Verfügrmg“, so Regionalmana ger Wolfram Gehn. Das St. Johanner Egger- Werk hat auf dem eigenen Firmenareal eine Halte stelle für alle Angestellten errichtet. wims^ssssssm banken sank gegenüber März i 2007 deutlich um 2,6 Mrd. EUR(bzw.5.i%)auf48,7Mrd. VergÜchenmitDezemberzooö betrug der Rückgang sogar 3,6 Mrd. EUR (bzw.-6.9%). Bei sektoraler Betrachtung der FW-Ausleihungen konnte der stärkste Rückgang bei den pri'/aten Haushalten verzeich- , net Werdern Während es im März 2007 noch ein aushaf tendes Gesamtvolumen von : 34,5^^d.EURanFmmd^- , ST. JOHANN. Der Holzwerk- stoflhersteller Egger hat vor seinem Stammsitz in St. Jo hann auf eigene Kosten eine Postbushaltestelle für seine Mitarbeiter errichtet. So wiU das Unternehmen sicherstel len, dass alle Mitarbeiter die Möglichkeit haben, flexibel und unkompliziert öffentliche Verkehrsmittel zu benützen. Vor kurzem fand an Ort und Stelle die offizielle Halte- stellen-Übergabe von Postbus Regionalmanager Wolfram Gehri an die Werksleitung statt. „Als traditionelles Ti roler Familienunternehmen legen wir von Egger großen Wert auf Mitarbeiterorien tierung und Umweltbewusst sein. Deswegen haben wir hier nun die Initiative ergrif fen, um den Angestellten - von den insgesamt 930 Mit arbeitern ist davon rund ein Drittel betroffen - die Be förderung mit einem öffent lichen Verkehrsmittel zu er leichtern“, erklärt Werksleiter Günter Würtl. sank der Bestand im 2. Quar tal 2007 um 1,4 Mrd. EUR auf 33,iMrd.EUKAuchimUn- terndunensbereich konnte eine deutliche Reduktion von 0,8 Mrd (oder 7,0 %) festge stellt weiden. Mit 10,6 Mrd EUF. wurden somit nur mehr z.,7 % all» aoskihvm^ von Untern*- men in Anspruch genommen (imVergleichsmonatdesVor- lag der Anteil noch bei 264 %). wnww.wko.fit/tirol/ldtx actionURI(mailto:kitzbuehel@wktirol.at):kitzbuehel@wktirol.at sag
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