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Wirtschaft r i 11 il ri B m s-iag, {FHi Wollm , ailär wie i:Vg. m m es J- ] Dr. Daniel Wibmer (Leiter negionalenrMckl'jngszentrur: Tirol), Dr. Günther Kotier und Geschäftsführer Ste fan N'edermoser freuen sich auf die kommende Periode. Foto: Anzeiger i Region Pillersee erneut in das EU-Förderprogramm aufgenommen m Große Projekte im Visier Tel.05356> liehen Raum integrier, und die Projekte müssen nachhal tiger und strategisch genau definiert sein. Es wurden für jede Region gewisse Schwer punkte entwickelt. Im Piller- seetal sind es vier, die in ge meinsamen Arbeitsgruppen von hüiarbeitern aller betei ligten Gemeinden (Hochfil- zen, Fieberbrunn, St. Jakob. St. Ulrich, Waidring) aufge- bau“. wurden; Förderung der Aus- und Weiterbildung und beruflichen Qualifikation; Lebensqualität und nachhal tige Nutzung der alpinen Na tur- und Kulturlandschaft; sekiorübergreifence Zusam menarbeit zur Steigerung der Standortattraktivität und En gagement für neue Technolo gien und Anerkennung regi onaler Produkte/Leistungen. Nach wie vor kann man sich mit Ideen an der Entwicklung von Projekten beteiligen, ver mehrt möchte man sich auch in den Bereichen Landwirt schaft, Almwirtschaft und Kooperation mit anderen Fte- gionen engagieren. Genehmigt wurde bislang das Strategiepapier, aber keine konkreten Projekte, die man deshalb noch nicht offenle gen will. Erfolge weiterführen Initiativen wie der Skulp turenradweg, Ideen, aber auch die Weiter führung des erfolgreichen Regionsmarketings oder der Bildungsoffensive auf jeden Fall am Programm stehen. Eingebunden sind Personen, Vereine, Gesell schaften und natürlich Ge meinden und TVB. „Je ak tiver die Region, desto mehr kann lukriert werden. Wir haben gar nicht so viele Pro jekte gemacht, dafür aber be deutende, die eine große re gionale Wirkung haben. Da wagen sich kaum andere Re gionen heran, aber bei uns sind alle eingebunden und so werden wir diesen Weg wei tergehen!“ meint Dr. Günther Kofler, Obmann des Vereines für Ftegionalentwicklung Pil- lerseetal-Leogang. Als eine von inzwischen acht Regionalmanage- ment-neu-Regionen in Tirol jehemals Leaderregi- onen) will man im Piller- seeta.' an die bisherigen Erfolge anknüpfen. IM. I ‘ ‘ J. 1» touristische HOCHFILZEN/PILLER- SEETAL. Diesmal hat es etwas gedauert, bis das Landwirt schaftsministerium bestätigte, dass die Region Pillerseetal- Leogang wieder in den Ge nuss von EU-Fördergeldern komnen wird. Nach wie vor gibt es kein fixes Budget, aber für entsprechend gute Ideen fließt auch das Geld. Vier Schwerpunkte Das zeigte sich in den letzten beiden Perioden, wo das P;l- lerseetal mit 128% der Gelder (anteilsmäßig) überproporti onal gut abschneiden konnte. Es stehen den acht Tiroler Re gionen nun 50 Mio Euro zur Verfügung: was eine wesent- hche Steigerung bedeutet. Man ist nun in das gesamte Programm für den länd- iii t'HI ««fadrfkhanfitotauf- ix'tni- werden si nach Asien ork.tkv. .^nach^O^^ Ili sura m .ü 1 b CAPITAL : Aktuelles • Events • Service • Galerie • Archiv • KFZ Markt u.v.m.
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