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Kultur & Szene Ausgabe 3 BMK St. Johann lud wieder zu einem traditionellen Benefiz-Abend Etwas andere Versteigerung Benno im Liebestaumel Auch heuer lud die Musik­ kapelle St. Johann wieder zur schon traditionellen Christbaumversteigerung in den Kaisersaal ein KITZBÜHEL. Die Heimat­ bühne Kitzbühel zeigt in die­ ser Saison eine Komödie in 3 Akten von Walter G. Pfaus. Benno Hubwedel glaubt sich am Ziel seiner Wünsche. St. Johann. Neben BM Josef Grander durfte man auch den Sabine ist bereit, eine Nacht mit ihm zu verbringen. Kaum sind sie in Sabines Wohnung schäftsleute, Hotehers imd angekommen, beginnen j viele Freunde und Gönner der schon die Schwierigkeiten, j Kapelle herzhch begrüßen. Aber ein Benno im Liebestau- i Die Musikkapelle eröffiiete mel lässt sich nicht so leicht den Abend mit einigen Mär­ einbremsen, denn wie heißt i sehen. Leo Hofinger leitete es so schön: „Die Hoffnung auch heuer wieder die Verstei- stirbt zuletzt und Not macht erfinderisch.“ Eine Romanze Obmann der Ferienregion, KR Dieter Jöchler sowie Ge- Auch zahlreiche Sachpreise karr.en bei der Versteigerung der BMK St. Johann im Kaisersaal unter den Hammer. gerung. „Unter den Hammer“ kam dabei gleich zualler­ erst das Saxophon-Ensemble „Klarisax“ bzw. ein Konzert Foto: Privat Gutscheinen für Konzerte der gesamten Musikkapelle, der Weisenbläser, der Tanzlmusig und der „Schoaßleit-Combo“. Christbaum an Sonder­ pädagogisches Zentrum Der festlich geschmückte Christbaum wurde heuer ins­ gesamt sogar vier Mal ver­ steigert ehe Bürgermeister Josef Grander den Baum an das Sonderpädagogische Zen­ trum verschenkte. Am Ende des gelungenen Abends durfte sich die Musik­ kapelle über ein zweistelliges Ergebnis freuen. Die Einnah­ men der diesjährigen Christ­ baumversteigerung werden vor allem für die Einkleidung der neuen Jungmusikanten verwendet. Die Musikkapelle St. Johann möchte sich besonders bei al­ len Spendern von Sachpreisen und Gutscheinen, bei der Fa­ milie Egger für das Selchen des Specks, bei der LLA Weitau fürs Brotbacken, bei Armin Mächtlen für den stattlichen Christbaum und bei allen Stei­ gerern, insbesondere bei der Gemeinde, dem Tourismusver­ band und der Bergbahn für die großzügige Unterstützung be­ danken. Ein besonderes „Ver­ geltsgott“ geht an Leo Hofinger für die souveräne Durchfüh­ rung der Versteigerung. mit einer jungen Frau wäre halt Benno's Traum, wenn das noch einmal klappen i des Ensembles. Im Laufe des würde... | Abends konnten die Anwe- j senden einige toUe Schnäpp­ chen ersteigern. Die High­ lights des Abends waren eine Weitere Termine: 23., 30. Jänner, 7., 13., 20., 27. Fe­ bruar, 5., 12., 19. März. Re­ servierungen und Karten bei ; Ballonfahrt und ein Segelflug. Kitzbühel Tourismus, Tel. | Neben vielen schönen oder 05356/777 [ nützhehen Sachpreisen wur- j den auch zahlreiche Gut- ■ ^ scheine sowie der allseits be- N0UGr Hip Hop j liebte Speck, Käse und das Kurs selbstgebackene Bauernbrot versteigert. Neu waren Frei­ karten für das Frühjahrskon­ zert der Musikkapelle am 4.75. neuen Hip Hop Kurs für Ju- April 2008. Auch die Musi- gendliche ab 10 Jahre. Jeweils j kanten selbst wurden wieder Montags um 16 Uhr im Kul- ; ,7fersteigert“ - in Form von turhaus Reith mit Trainerin i KITZBÜHEL. Der Tanzver­ ein Ktzbühel startet einen Birgit. = Im Monat Jänner sind Werke von Elisabeth Kunstowny zu bewundern Heimatbühne: Der Ölscheich Kitzbüheler Künstlerfenster KÖSSEN. Die Heimatbühne KITZBÜHEL. Bis Ende Jän- Kössen zeigt in dieser Saison ner können in der Auslage das Stück „Der Ölscheich“. „Billa-Corso“ in der Fußgän- Geheime Erkundungen sol- gerzone, im „Grieserl-Künst- len ergeben haben, dass xmter j ler-Fenster“ und in der Aus- einem Grundstück des Bau- j läge „Gössl“ in der Vorderstadt ern Quirin WurzmüUer Öl zu ( Werke der Kitzbüheler Rünst- finden sei. Ein interessierter j lerin Elisabeth Kunstowny be- Scheich meldet bereits seinen j sichtigt werden. Besuch an... Donnerstag, 17 Jänner, 20 | Kunstowny geboren am 20. Uhr, Grenzlandhalle Kös- ( Februar, also im Sternzeichen sen. Reservierung: TVB j der Fische, sagte im Interview Kaiserwinkl. ganz spontan: „Kunst ist für Das Aquarell ist eine der größ­ ten Herausfordenmgen und gleichzeitig bringt das Aqua­ rell durch das Fheßen des Was­ sers und die Leuchtkraft der Farben eine bleibende Leben­ digkeit auf das Bild. Ihre Kolla- gen auf Leinwand mit Sand aus der Wüste, Erde von verschie­ denen Ländern, Stoffen und Papier sollen dem Betrachter das Gefühl von Erdverbunden­ heit imd Wärme vermitteln. Ihr Zeitgeist hegt darin mich Schönheit, Ruhe und et­ was sehr angenehmes für das Auge“. Seit dem Jahre 1987 setzt sich die Künstlerin sehr inten­ siv mit dem Aquarell, später mit Acryl, Kreide und Kohle auseinander. Unsere Erde in aU ihrer Faszination und Schön­ heit geben ihr Inspiration und Anregung verschiedene Aui- bheke die imglaubhche Viel­ falt die uns unsere Erde an­ bietet auf Leinwand oder auf geschöpfte Bütte zu bringen. Die Künstlerin Ehsabeth i
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