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10 Wirtschaft Ausgabe 41 Hopfgarten revitalisiert Gebäude aus dem 16. Jahrhundert im Ortszentrum Mehr Geschäfte erwünscht Sicherer Hafen Es wohl bidsog noch nie- mals zuvor eine ßörsen-Epo- che in der die Anleger in­ nerhalb weniger Jahre derart stärnüsche Zeiten durchle­ ben mussten wie in den letz­ ten 7 Jahren. Erst der fulmi­ nante Börsenboom in den Jahren 1995 bis 2000, dann der nicht minder dramatische Absturz bis 2003, bereits 2007 hatten die tüchtigsten Indizes ' wteder Höchststände erreicht, Die Mehrzahl der Geldanle­ ger wollen diese nervenauf­ reibenden Schwankungen nicht durchmachen und legen den Grollteil ihres Vermögens i in sichere, überschaubare An- tageforraen. Eine sorgenfreie Geldanlage mit solidem Er­ trag bietet Jetzt die neue In- In der Brixentalgemeinde entsteht ein neues Wohn- und Geschäftshaus. Das Interesse der Kaufleute hält sich dafür aber in Grenzen, wie BM Paul Sieberer bedauert. SIBI ifb Hopfgarten | Im Zuge der Revitalisierung des Hopfgar- tener Ortszentrums wird ein weiteres altes Gebäude sa­ niert und umgebaut. Ein Teil des aus dem 16. Jahrhundert stammenden Hauses, in dem einst eine Fleischhauerei un­ tergebracht war, wird erhal­ ten, ein Teil wird dazu gebaut, wie Ortschef Paul Sieberer erläutert. Insgesamt entste­ hen 14 Wohnungen und drei Geschäftslokale. Während die neuen Woh­ nungen regen Zuspruch er­ halten, ist das Interesse für die Geschäfte seitens der Unter­ nehmer gering. „Der Handel hat in Hopfgarten Probleme“, weiß auch BM Sieberer. „Auf- sN Eine neue Baustelle am Marktplatz von Hopfgarten: Das aus dem 16. Jahrhundert stammende Gebäude wird total saniert. tii Foto: Privat Ir RolandMattevi Tel. 05352/ 62334-716 m grund der Nähe zur Einkaufs­ stadt Wörgl ist vielen Hopf- gartnern der Gang in die Selbstständigkeit zu riskant“ Für den Bürgermeister mangelt es in Hopfgarten be­ sonders an Textilgeschäften. „Wer ein neues Kleidungs­ stück benötigt, muss auswärts fahren.“ Deshalb will die Gemeinde­ führung die Ansieclung von Handelsbetrieben unterstüt­ zen. Sieberer: „Ein paar Ge­ schäfte würden den Ortskern beleben.“ a B ■11 irr mattevir® sparkasse- IdMeiat fJW haber-schiildverschreilning Alexandra Fusser Erdwärmespezialist Christoph Hagleitner auf Einladung in Pristina Kitzbühel. Bei zweijähriger Laufzeit sind Jährlich 5 % Zin­ sen garantierl. l u und ohne Zusatzinvestment in ein ande­ res Produkt, wie es anderswo am Markt manchmal angebo- ten wird. Jede Einlage ist auf­ grund der Mitgliedschaft der Sparkasse Kitzbühel im ge­ meinsamen Haftungsverbund von Erste Bank und den Ös­ terreichischen Sparkassen weit über.den ^setzlich ge­ sicherten Betr^ von EUR 20.000.- pro Kimden garan­ tiert. Für Sie als Kunde heißt das: Egal, wie viel Sie veran­ lagen, Ihr Geld ist zur Gänze sicher. Über die Inhaber- Schuldverschreibung 2008 - 2010 der Sparkasse Kitzbühel ; sowie individuelle Lösungen für Kapital und Vermögens- aufbau beraten wir Sie bei : s.Capli.l gerne in einem per- «mlichenGeiprSch. Tiroler Unternehmer im Balkan a Auf Einladung und Initiati­ ve der Investment Promo­ tion Agency of Kosovo und dem Österreichischen Au- . ßenministerium verbrachte der Kirchberger Erdwär­ mespezialist Ing. Chris­ toph Hagleitner zwei Tage in Pristina, der Hauptstadt des Kosovo. ’Sf El 1 iiii Pristina/Kirchberg j Eine in­ ternationale gruppe plant dort die Er­ richtung hochmoderner und zukunftsweisender Siedlungen, so dass auch die Expertenmeinung des Kirch­ berger Unternehmers zum Thema Erdwärme von beson­ derem Interesse war. „Ich war positiv überrascht von dem bereits vorhande­ nen Wissen zum Thema Erd- -■ Investoren- B lif ii ' : Wohn- Ing. Christoph Hagleitner mit Investoren, Mag. Bahri Trojer v. Vienna Insurance Group sowie Kujtim Dobruna, Chef der Investment Promo­ tion Agency Kosovo und Mitarbeiter wärme und dem unternehme­ rischen Denken der Menschen dort. Die wollen ihr Land nach vorne bringen und wir den­ ken ernsthaft darüber nach, hier auch unseren Beitrag zu leisten,“ meinte Ing. Chris­ toph Hagleitner. trurri; m 1^? iifi iif:
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