Archiv Viewer
Ausgabe im Vollbild öffnen
Zurück zur Übersicht
2 Aktuell Ausgabe 41 I Wahlen im i Bauernbund j Kitzbühel | Zuerst die , I Orts-, dann die Ge- | f biets- und zuletzt die Be- | 1 zirkswahl: Der Weg zum | I neuen (oder alten) Be- f zirksbauernbundobmann i führt über drei Hürden I „Die V\^hlen finden alle f sechs Jahre statt“ schickt I Franz Eberharter, Ge- \ j schäftsführer der Bezirks- j I landwirtschaftskammer j i Kitzbühel, voraus. ,dJn- | I sere mehr als 2000 ’VN^hl- i I berechtigten erhalten die- | 1 ser Tage für die geheime, I schriftliche Abstimmung j i die informativen Unterla- 1 I gen und Stimmzettel. Die I Abgabe ist zwischen 10. j I und 12. Oktober in den je- j j weihgen Gemeinden an- I j gesetzt.“ Bestimmt wird J I dabei der Ortsbauernrat, | 1 aus dem dann der Orts- | 1 bauernobmann bzw. Stell- ' f Vertreter gekürt wird. I i Am 10. November wird es spannend 3 i Stü^zpLnkteröffnung mit Max Foidl (Betriebsleiter), Michael Aufschnaiter (StraSenmeister), Erwin Obermaier ßez^rksamt Kufste.n), Christian Mälzer (Leiter Strsßer.erhartung), LR Anton Steixner (v. I.). Foto: Anzeiger St. Johanner Stützpunkt wurde um 3,1 Millionen Eure erweitert und saniert 1 I Straßenmeistereien vereint I i LR Anton Steixner hat die ausgebaute und erneuerte Straßenmeisterei in St. Jo hann eröffnet. Dami ist die Straßenmeisterei in Kitzbühel Vergangenheit. bedarf durch die Zusammen legung gestiegen“, sdiildert der zuständige Landesrat An ton Steixner. Wörgler betreuen Teil der Brixentaler Straßen lassen wurde? Für den Straßen- ■ienst sei die zentrale Lage von St. Johann von Vorteil, erklärt der zuständige Chef des Bau bezirksamts Kufetein, Erwin Obermaier. Der Kitzbüheler Standort sei außerdem zu teuer. Durch dessen Verkauf soll ein Großteil der Baukosten in St. Johann finanziert werden. Einen Teil der Leistungen wird die Suaßenmeisterei Wörgl übernehmen: Die St. Jo- hanner betreuen die Straßen im Brixental bis zum Weiler Hof in Brixen, von dort übernehmen die Wörgler Kollegen. Übrigens unter heimischer Leitung: Josef Aufschnaiter vom Kitzbüheler Siützpunkt ist nach Wörgl ge wechselt Alexandra Fusser i I St. Johann | Im Rahmen des Reformprogramms für den Straßendienst ist die Kitzbühe ler Straßenmeisterei den wnn- gen, Werkstatt, Lagerhallen, schaftlichen Einspanmgen zum Waschbox und einer Kfz-Be- Opfer gefallen. Sie wurde in den triebswerkstati worden auch St. Johanner Stützpunkt einge- Vetv.raltungsgebäude errichtet, gliedert, der um 5,1 Millionen Auf einemi kleinen, gegenü- Euro großzügig ausgebaut und berliegenden Nebenareal ent- sariert worden is:. „Die bestehenden Gara gen, Hallen und Betriebssiät- ter. waren hier bereits über 50 Jahre alt. Zudem ist der Raum- Insgesamt wurden in St. Jo hann 13.000 Quadratme ter verbaut. Neben Gara- i 1 i i 1 Aus dem Kreis der Orts- i obleute vrerden dann die I Vorsitzenden der vier I } Gebietsebenen (Filier- 3 1 see, Kitzbühel und Um- j I gebung. St. Johann und I Umgebung, Brixental) be- I stellt. Abschließend findet i j am 10. November die Be- j I zirksbauernbundkonfe- I renz mit der Jungbauern- j schaft/Landjugend und 1 der Ortsbäuerinnen statt, I bei der der Urnengang für j j den Bezirksobmann (oder I -frau) und seinen Stellver tretern stattfindet. Derzeit I stehen der Kössener Josef | I Hechenbichler und der | 3 Kirchdörfer Josef Heim i I an der Spitze. J I Im Dezember geht es j bei einer Tagung in Inns- j bruck um den Landesvor- | sitz, den Anton Steixner 1 inne hat. 3 3 I standen außerdem., zwei Streu- I gutsilos imd eine moderne Süleaufbereitungsanlage. Warum ausgerechnet der Kitzbüheler Stützpunkt ausge- I I DIE ERSTEN Si>UREH| in den Herbstschnee haben Touimgeher unoU Snowbcarderam Sonn^j tagaufdemKitzbu ' * Hom gezogen, jvie haus-Wrt Franz Rßisch zeigt. Mehr als einen hal ben Meier Schnee hat der vorzeitige Wintereinbruch hervorgebrächt. Über 0(^ Meter Ssehöhe war ide^süb §chrte&schmifelrM :angesadb I I I ! ;-y.: iaiis I I 5; ii Alexander Rußegger bil FotorUrbi
< Page 1 | Page 3 >
< Page 1 | Page 3 >