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Kultur & Szene 9. Oktober 2008 nmvungcn vom Jochberger Ortschronist Georg Jöchl Der Durchmarsch eine Milch und ein Butterbrot möchte zur Jause. Hans freute sich schon darauf. Der Senner gab Laabpul- ver, nur die Hälfte von einem Teelöffel, hinein in die Milch. Ein ganzer Löffel genügt für 500 Liter Milch, um die Milch für den Käse zum Stocken zu bringen. Hans trank nichtsah- Tli ^ nend die Milch, nahm die Käl- I i|| \ berkuh beim Zaum und wollte Richtung Bauernhof mar schieren. Aber er kam nicht sehr weit, da verspürte er ein menschliches Regen in seinem Bauch. Die Kuh stehen gelas sen, wo sie gerade stand und hinein hinter einen Busch. Dann ging er erleichtert ein Stück weiter, dann musste er schon wieder in die Büsche und wieder die Hose hinun ter. Und so ging es weiter. Mit sehr viel Mühe kam er mit der Kuh am Bauernhof an und musste sich hinlegen, denn er war schon so geschwächt. Für die anderen eine Riesen gaudi, aber es hätte auch sein Tod sein können. Was da so lustig sein soll? Aber früher hatte man öfters solch derbe Scherze auf Lager. P’ * - V ■ . -./ff- Wahre Begebenheit auf der Schraalalm (Wild alm) in Jochberg: Ein Senner hat sich mit Laab- pulver einen schlechten Scherz erlaubt. ans Dichtinger war Bauernknech: beim Schradlbauerr_ in Jochberg nach dem zweiten Weltkrieg. Hans wurde eines Tages auf die Schradlalm. Jochber ger Wilcalm, geschickt, um eine Kälberkuh abzuholen. Er ging auf die Alm. Oben ange kommen fragte ihn der Sen ner Waldinger Rupert, ob er H NDESSEN ZU GEWINNEN! Der KitzbüheLer Anzeiger und Kitzbühel Tourismus verlosen in den nächsten Wochen je ein ABENDESSEN FÜR ZWEI PERSONEN! Diese Woche zur Verfügung gestellt: Schicken Sie diesen Coupon ausgefüllt an: Kitzbüheler Anzeiger Im Gries 23, 6370 Kitzbühel oder faxen Sie den Coupon an: 05356/6976-22. Einsandeschluss 24. 10. 2008. Nane................ ............................................. Vorname Straße PLZ/Ort
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