Kitzbüheler Anzeiger

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I 2i Aus den Gemeinden Ausgabe 41 In der Krabbelstube freut man sich besonders über das neue Außengelände Kirchberger Krabbelstube zog um Katholisches Bildungswerk Meter. Zu unseren Prinzipien gehört es, mit den Kindern je­ den Tag und bei jedem Wetter nach draußen zu gehen“, er­ klärt Schiestl. IW? iiia Bezirk! Das Katholische Bil­ dungswerk lädt zu interes­ santen Vorträgen: Trauer zum Ausdruck bringen Fieberbrunn j Vortrag „Trauer zum Ausdruck brin­ gen. Symbole und Riten, die helfen“ mit Dr. Michaela Kol­ ler am Mittwoch, 15. Okto­ ber, 19.30 Uhr im Pfarrhof Fieberbrunn. iii iiiii tii iif III pilil Derzeit keine freie Kapazitäten i ■ RMl Bi E Finanziert wird die Krabbel­ stube vor allem durch das JUFF und eine kleine Subven­ tion durch die Gemeinde. Es gibt einige Unterschiede zum normalen Kindergarten (der Kinder jetzt schon ab 2 Jahren aufnimmt). „Das Kind darf sich bei uns frei bewegen, es kann mitmachen, muss aber nicht. Es gibt sehr viel Kör­ perkontakt, was mit diesem Alter sehr wichtig ist und wir können individuell auf jedes Kind eingehen, weil wir eine so kleine Gruppe sind“, meint die Gründerin. Sie würde gerne auch leicht behinderte Kinder oder Kin­ der mit Down-Syndrom auf­ nehmen, allerdings ist die Gruppe im Moment voll und man sollte sich schon jetzt für das nächste Jahr anmelden. Die Kinder kommen aus Kirchberg, aber auch den be­ nachbarten Gemeinden, was wohl auch dem guten Ruf der inzwischen bestens be- Bl» i/l® iili€li» iillli I 1 II Eltern-Kind-Zentrum 41ti liJ' i Hopfgarten j Am Freitag, 17. Oktober, um 17.30 Uhr im Regina Schiestl (li.) und Martina Obenausrfreu&i sich über die schönen Wohn- und Pflegeheim Vor- Räume und den großen Garten der r.ejen Krabbeistube. Foto: Anzeiger trag „Aromatherapie bei Schnupfen und Co“. Auf den Spuren jüdischer Geschichte Kitzbühel I Vortrag und Bild- j neue Räumlichkeiten am Präsentation mit Mag. Karl Ortsrand. Witzmann aus Salzburg. Eine Bildpräsentation mit kompakten und aktuellen In­ formationen zeigt, wie sich jüdisches Leben und seine Kultur in Europa entwickelt haben. Die Probleme, die nenausbildung, Montesso- sich mit der Staatsgründung riausbildung und Integra- Israels 1948 ergaben, werden tionsausbildung wird dabei ebenfalls angesprochen. von ihrer Mutter (die den Mittwoch, 15. Oktober, Mittagstisch kocht) und Hel- 19.30 Uhr in der Aula der ferin Martina Obernauer un- Hauptschule. Pili Nachdem der alte Platz seit zehn Jahren mit dabei is‘. Betreut werden hier täg­ lich zwischen 14 bis 16 Kinder im Alter von 18 Monaten bis vier Jahren. Die neue Krab­ belstube (bei Familie Paufler) liegt in Richtung Aschau in der Nähe des Hotels Elisabeth und wird als echter Glücksfall angesehen. Viel individueller Spielraum „Wir haoen einen Raum für Alhivitäten und einen Kre- ätivraum. Neu dazugekom­ men ist erfreulicherweise ein riesiger Garten mit einer rie- ' währten Einrichtung zu ver- sigen Sandkiste fünf mal fünf vom Eigentümer selbst I benötigt wurde fand man i nach einem Jahr tolle Kirchberg j Seit zwölf Jahren wird in Kirchberg von Re­ gina Schiestl eine erfolgreiche Krabbelstube betrieben. Die Betreuerin mit Erzieherin- terstützt, die ebenfalls schon danken ist. sura Gedankensplitter eines 94-Jäiirigen Kitzbühelers Die ehemalige LR. E. Zanon wurde in einer Zeitschrift als beliebteste Frau Tirols be­ zeichnet. Mit diesem Schmus sind wir Kitzbühler nicht zu haben. Denn Zanons Wunsch, unser Krankenhaus zu schließen, hatte immer Vorrang. Ihre Forderungen gingen weit über das Maß hinaus. So wurde die beliebte Geburtenstation geschlossen, infolge dessen gibt es keinen geborenen mehr, eine Schande. Durch die ständigen Streitereien mit dem Herrn Bürgermeis­ ter, Dr. Winkler, hat sich Za­ non zu einer Zynikerin und Spötterin ideeler Werte ent­ puppt Ihr Siez in der Lan­ desregierung ging verloren und mit Krokodihtränen hat sie die politische Bühne ver­ lassen und zu ihrem Beruf PI. Ch. zurückgekehrt. Somit hat sich eine gew-sse „ Alekto“ an ihr gerächt* Nun wol­ len wir hoffen, dass ein fri­ scher Vdind in die schon lei­ dige Krankenhausgeschichte weht und Gesundheitsexper­ ten den Herrn Bürgermeister um die Erhaltung des Kran­ kenhauses bestmöglichst un­ terstützen möchten. Denn eine Bezirkshauptstadt ohne Krankenhaus, kaum vorstell- Willi Opperer, Kitzbühel Kitzbühler/in bar.
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