Kitzbüheler Anzeiger

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y Land & Leute Ausgabe 41 Seit über 35 Jahren beschäftigt sich die Firma Ha^leitner in Kirchber^ mit Bohrtechnik Der, der in die Tiefe bohrt I steigende Energiepreise machen die Nutzung von Erdwärme immer attraktiver. 87.000 Meter bohrte Hagleitner im I letzten Jahr in die Tiefe. keit auf der Baustelle legen er und sein Team deshalb be­ sonderen Wert. Und natür­ lich auch auf hochspeziali­ siertes Vorgehen, gerade bei anspruchsvollen Projekten - zum Beispiel bei Bohrungen unter der Bodenplatte eines Gebäudes, wie sie immer wie­ der Vorkommen. Volle Auftragsbücher sind der Beweis dafür, dass die Philosophie bei den Kunden ankommt. 87.000 Bohrmeter hat Hagleitner im Jahr 2007 geschafft, bei 913 Bohrlöchern auf 312 Baustellen. Eindrucks­ volle Zahlen sind das, die für die Zukunft motivieren. Finanzierung mit Tiefgang Wie jeder erfolgreiche Un­ ternehmer hat auch Chris­ toph Hagleitner einen star­ ken Partner an seiner Seite, wenn es um die Finan­ zen geht. Seit vielen Jahren vertraut er auf seinen Be­ rater Prok. Hannes Brun­ ner von der RaiffeisenBank Kitzbühel, Bankstelle Kirch- berg. Gemeinsam machen sie Finanzierungskonzepte, die Tiefgang beweisen und noch immer von Erfolg ge­ krönt waren. Und so soll es auch bleiben. 1 I Kirchberg j Die Erdwärme nützen zum Heizen: Das schont die Umwelt xmd die Geldbörse. Zudem gibt es Förderungen von der TIWAG - bis zu gut 1.000,- Euro für private Hausbesitzer. Kein Wunder, dass immer mehr private und gewerbhche Nut­ zer auf diese erneuerbare Energie zurückgreifen. Oft jedoch fehlt der Platz für Flä­ chenkollektoren. Dann sind Tiefenbohrungen notwendig, die nur der Spezialist schafft. Nicht jeder hat das Zeug zum „Bohrmeister“. Die Aus­ bildung muss man in Wien absolvieren, da es in Tirol keine Möglichkeiten gibt. Diesen Weg nicht gescheut 1 hat Ing. Christoph Hagleit- j nen Chef seiner gleichna- I migen Firma für Bohrtech- I nik mit Sitz in Kirchberg. Seit 35 Jahren schon beschäftigt sich das Unternehmen mit dem Bohren in die Tiefe. Im Jahr 2000 übernahm er ge­ meinsam mit seinem Bru­ der den Betrieb vom Vater, 87.000 Meter bohrte Ing. Christoph Hagleitner letztes Jahr im In- und Ausland in die Tiefe. Tendenz steigeno. Foto: Felscr. 2005 gründete er sein eige- chigen Raum xmterwegs. Der nes Unternehmen imd spe- Exportanteil liegt mittlerweile ziah:3ier-.e sich ausschließ- bei 50%, vor allem in Südtirol lieh a'if Brunnenbau und auf ist Hagleitner stark am Markt Erdwärmetiefenbohrungen. vertreten. Was macht einen gu­ ten Bohrtechniker aus? Für Christoph Hagleitner liegt die Waren früher auch viele Antwort klar auf der Hand: Bronnenbohrungen vorzu- „Man braucht die besten Ge­ nehmen, machen Erdwärme- rätschaften und jede Menge bohrungen bei Kleinanlagen Erfahrung. Darin unterschei- imd Großprojekten heute 87 den wir uns auch von unseren % des Gesamtumsatzes aus. Mitbewerbern.“ Besonders Mit seinem 19-köpfigen Team gefragt ist sauberes Arbeiten, ist er im ganzen deutschspra- weiß Hagleitner. Auf Sauber- Tedinik und Erfahrung machen den Bohnneister P.R. ■mmm m mtm »11 Kitzbüheler Handelsakademie. ■mi Politische Bildung, nicht aber Partei­ politik, unterrichtete am Freitag in der Kitzbüheler HAK die Tiroler Bil­ dungslandesrätin Dr. Beate Palfrader. In sehr informativer und kompetenter Art informierte sie Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Jahrgän­ ge über Wahlen, Mandatsverga­ be, RegierungsLrbeit und besonders Bildungspolitik. Im Bild die Schü­ lerinnen und Schüler der 3AK mit Bil­ dungslandesrätin Dr. Beate Palfrader und GescNchteprofessor Mag. Fritz Eller. Foto: Privat
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