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li Wirtschaft Ausgabe 42 „Meine Lehens-Aktie“ - Vorsorge mit Sicherheit und attraktiver Rendite L Gewinnen aber nichts vertieren Sicher für die Pension spa­ ren und gleichzeitig auch die Chance auf höhere Gewinne zu wahren bietet „Meine Lebens-Aktie“. lung an den internationalen Börsen unabhängiges Sicher­ heitsnetz. Bis zu 30 % des ver­ anlagten Vermögens können breit gestreut in Aktien ange­ legt werden. Die restlichen bis zu 70 % der Einlage werden in festverzinslichen Wertpapieren veranlagt. Durch diese Form der Veranlagung kann eine at­ traktive Rendite mit geringem Risiko erzielt werden. Zusammenfassend die Vor­ teile der Lebensaktie auf einen Blick: • Wahlmöglichkeit zwischen KESt-freier Kapitalauszahlung oder lebenslanger und garan­ tierter Rentenzahlung • Sicherheitsnetz Garantieverzinsung • Attraktive Rendite • hohe Flexibihtät in der Ver­ tragsgestaltung (Laufzeit, Prä­ mienhöhe, Beginn etc.) • Steuerfreiheit der Erträge • keine Fondsgebühren und Spesen Nähere Infos hat Ihr per­ sönlicher Kundenbetreuer der RaiffeisenBank Kitzbühel! Bezirk/Jochberg | Versiche­ rungsschutz mit Garantiever­ zinsung und Partizipation an der Kapitalmarktentwicklung. Diese Möglichkeit bietet die Raiffeisen Versicherimg mit der Lebens-Aktie. Ein inno­ vatives Finanzprodukt, das die Vorteile einer Kapitalversiche­ rung (Risikoschutz, garantierte Verzinsung, KESt-Freiheit der Erträge, keine Wertpapier-Ge­ bühren) mit den Vorteilen der Wertpapierveranlagung (Ren­ dite, Gewinn) kombiniert. Priorität Sicherheit Sicherheit bei der Geldanlage ist besonders wichtig. Spezi­ ell wenn es um die Absiche­ rung des erworbenen Lebens­ standards in der Pension geht, sollte auch nicht allzu viel Spe­ kulation dahinter stecken. Denn die private Pensionsvor­ sorge wird deshalb betrieben. Gewährteistung bei Internet- Schnäppchen Die Versuchung is: groß: Im In­ ternet s:ieint alles billiger zu sein. Autos, K'eider, Spielzeug, auch Badarmaturen. Doch wäh­ rend viele Waren relativ einfach und bequem über das Internet zu beziehen sind, stellt sich bei allen Produkten, die nach dem Kauf eircebatl werden müssen, die Frage: Wer macht das, und wer übernimmt d e Gewährlei- stungsptlichf’ Selbst Herstel-' ler von Marken-Armaturen wei­ gern sich, Reklamationen für ihre Waren anzcnehmen, die über dubiose Wege im Inter­ net bezogen wurden. Sie ver­ langen deshalb bei jeder Re­ klamation den Rechnungsbeleg und einen Nachweis der fachge­ rechten Installation durch einen konzessionierten Installateur, also eine Einbau'echnung. Da­ mit will das Unternehmen nicht seine Kunden ärgern, sondern sicher gehen, dass die Marken­ artikel auch orolessionell einge­ baut werden. Denn schließlich kann jeder V/asser führende Teil bei nicht sachgemäßer Monta­ ge g'oßen Schaden verursa- chan. Und damt ist wohl nie- mancem gedient. Also Achtung beim Einkauf und: auf den In­ stallateur vertrauen. Dann gibt's keine zusätzlicnen Probleme, wenn wirk ch mal etwas nicht funktioniert. Es grüßt Sie he'zlich Ihr Markus Hochkogler Privatkun­ denbetreuer Bankstelle joch- berg, Telefon 05355/5315-446 markus. hochkogler^&rbkitz. at durch um den Einkommensverlust zwischen Erwerbseinkommen und staatlicher Rente auszu­ gleichen bzw. zu schmälern. Garantievet7;insung und höhere Rendi­ techance Eine garantierte Mindestver­ zinsung bildet bei ,.Meins Le­ bensaktie“ ein von der Ent’vick- P.R. Pensionistensektion der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst bei Tisun in Söll Fast Solarthermie-Experten Auch Pensionisten sind intensiv auf der Suche nach einem unabhän­ gigen, dezentralen Ener­ giesystem. Erfahrung. Marketingchef Thomas Themessl hatte sc in der ein­ führenden Präsentation in dem im Vorjahr eröffneten Betriebsgebäude auch eine Fülle einschlägiger Fragen zu beantworten. Heimische Vorrangstellung Bei der anschließenden Füh­ rung erhielten die Besucher Einblick in die Produktion und den Vertrieb der von Ti­ sun entwickelten Solar- und Speichersysteme Die aufge­ schlossenen Gäste staimten über die Entwicklung des vor zwanzig Jahren mit drei Mit­ arbeitern in Kitzhühel gegrün­ deten, später in Going und nun an der Eibergstraße ange­ siedelten Betrieb, der sich auf 120 ständige Mitarbeiter hin­ auf gearbeitet hat, eine hohe Exportquote aufweist und mit dazu beiträgt, dass Österreich seine Vorrangstellung im So­ larbereich in Europa halten kann. Nach der umfassenden In- SöU j Ungewöhnlich großes Interesse fand das Angebot eines Betriebsbesuchs bei der Firma Tisun, dem heimischen Marktführer für Sonnenkol­ lektoren und Schichtspeicher bei den Pensionisten der Ge­ werkschaft Öffentlicher Dienst im Bezirk Kitzbühel. Auf der Suche nach einem Energiesystem, das die Kraft der Sonne ausnutzt, haben überraschend viele Senioren aus dem weiten Bereich der „Beamten“ schon jahrelange formation trafen sich die GÖD- Senioren zu einem ge­ mütlichen Beisammensein in einem Landgasthaus. Bezirks­ obmann Johann Krimbacher hatte die gesamte Veranstal­ tung vorbildlich vorbereitet und freute sich über die in­ teressierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer. IlT Peter Hauschild H.W.
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