Kitzbüheler Anzeiger

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Aktuell 16. Oktober 2008 1 s Spatenstich ] i für Zentrum ! I Westendorf I Betreutes Wohnen für Senioren, ein | 1 Eltern-Kind-Zentrum so- j wie neue Räumlichkeiten für Vereine: Das errichten die Gemeinde Westendorf I und die Alpenländische I Heimstätte in einer zwei­ ten Ausbaustufe des West- i I endorfer Sozialzentrums. I Dem Projekt vorausge- j I gangen ist bekannthch der j t Bau des Altenwohn- und i Pflegeheims. j In einem Jahr Bau- i zeit entstehen sieben Ein­ heiten für Betreutes Woh­ nen, das Vergaberecht obhegt der Gemeinde. „Die Senioren können alle Dienstleistungen des Pflegeheims und des So- zialsprengels in Anspruch nehmen“, erläutert Dorf- I cheflbniMargreiter. t 1,3 Millionen Euro ^ Baukosten i 8 ! s ! I I ! I I 1 i s Die Bajarbeiten fjr das 65-Millionen-Euro-Hctelprojekt wurden eingestellt. Fotc ’ Anzeiger 1 I gehe für ßäulsneinsturz auf Jochberger Baustelle steht noch nicht fest Bausftopp für Nobelherberge Urs 5 den Einsturz, sagt Dorfchef Heinz Leitner auf Anfrage. Ver- muumgen, wonach sich in den statischen Berechnungen Fehler efrigeschhchen haben, will Leit­ ner nicht bestätigen. „Spekulati­ onen sind jetzt fehl am Platz.“ Fünf-Sterne-Plus-Hotel Bei dem Kotelbau handelt es sich um ein Luxushotel, das die Porr Solution, eine Tochter­ firma des renommierten Bau- unternehnnens Porr mit Sitz in Wien, im Bereich Hausleiten sei: dem Frühjahr errichtet. Es entsteht eine Nobelherberge der Kategorie „Fünf Sterne Plus“ mit yoo Betten sowie einem 3.CDO Quadratmeter großen Wellnessbereich. Eröffnuig Herbst 2009 Für V chberg stellt das '65-Mil- honen-Euro-Projekt eine en­ orme Bereicherung im touri­ stischen Angebot dar. Mit der Realisierung des Luxushotels geht deshalb auch ein lang ge­ hegter Wunsch in Erfüllung. Befürchtungen, dass scch mit dem Einsturz der Eröfihungs- terrain verzögern könnte, hat BM Leitner nicht „Der findet planmäßig im Herbs: 2009 statt.“ Seit dem Einsturz einer Betonsäule sind auf der Jochberger Riesenbau­ stelle die Bauexperten am Zug: Sie suchen nach den Ursachen. Jochberg | Dram.atische Sze­ nen Freitagnadmittag: Eine Betonsäule stützte in dem Ho­ telbau ein, mehrere Stockwerke wurden dadurch beschädigt. Die Felge: ein sofortiger Bau­ stopp und die Spane der gesam­ ten Baustelle. Seither sind die Sachverstän­ digen am Zug. Es gibt aber noch keine offizielle Begründui^ für i In dem Projekt entsteht I ein Eltern-Kind-Zentrum i mit einer Krabbelstube i j sowie mit Räumen für ! Beratungsstellen des So- i ; zialsprengels sowie einem s Tageszentrum für pflege- 5 bedürftige Senioren. I Außerdem -werden in I i dem neuen Bauvorhaben j Westendorfer Vereine un- S tergebracht. „Für den Ski ; Club, den Theaterverein ; und die Bergwacht stehen | i bereits Räume zur Verfü- | j gung“, erklärt Margreiter. Die Gesamtkosten für f die zweite Ausbaustufe des j Sozialzentrums betragen | j 1,3 MiUionen Euro netto, I J davon entfallen auf die 1 f Gemeinde 530.000 Euro. ; I Noch nicht eingerechnet sind etwa 100.000 Euro, i die die Gemeinde für die Inneneinrichtimg der Ver- j einsräumlichkeiten auf- i Alexandra Fusser Wallfahrt mit Ernst Hinterseer Begleitung der Kitzbüheler Wcisenbläser führt über die Eir:siedel£i auf den Hahnen- kamm. Dort ist der zweite Treffpunkt um ca. :1.3c Uhr vor der Eergstation, anschlie­ ßend pilgern die Touristi- ker mit Stadtpfarrer Michael Strazynski zur St. Bernhard Kapelk: wc ein Dankgottes­ dienst statthndet. „Die Wallfahrt findet nur bei trockenem V/efter statt“, hält Ernst Hinterseer fest. Alexandra Fusser gesichts der Transporthub­ schrauber, die für Streif und Ganslern den Schnee vom Großglockner nach Kitzbühel transportierten. Gesagt, getan: 2007 wan- derten rund 40 Personen mit dem TVB-Obmann auf den Hahnenkamm. Heuer gibt es eine zweite Auflage am Sams­ tag, 18. Oktober: Trefi^unkt ist um 8.30 Uhr vor der Pfarr­ kirche, Abmarsch ist um 8.45 Uhr“, schildert Ernst Hin­ terseer. Die Wanderung in Zweite Auflage der Tou­ rismus-Wallfahrt auf den Hahnenkamm am Sams­ tag, 18. Oktober: Die Leitung übernimmt Ski­ legende Ernst Hinterseer. i Kitzbühel | Im Vorjahr hat Tourismusobmann Christian Harisch die Kitzbüheler Tou­ rismus-Wallfahrt ins Leben gerufen. „Wenn es ein Hah­ nenkammrenner 2007 gibt, organisiere ich eine Wall­ fahrt“, schwor Harisch an- 1 I s bringen wird. Alexandra Fusser i
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