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Land & Leute Ausgabe 44 Grundschulpädagogin Schulrätin Johanna Bodner feiert 80. Geburtstag Aus ganzem Herzen Lehrerin I I Großer Notfall brachte die Übersiedlung. Die begeisterte Lehrerin wirkte dann 34 Jahre dort an der Volksschule. Eine freiwillig übernom- Traditionell ausgebildet für die Aufgabe einer Dorfschullehrerin, wurde Johanna Bodner doch zu einer Grundschulpionierin. Die Verleihung des Berufs­ titels Schulrätin war die konse­ quente Anerkennung des jahr­ zehntelangen Einsatzes. Der Gatte wurde als Be- zirksschuUnspektor der prä­ gende Reformator des allge­ mein bildenden öffentlichen Pflichtschulwesens im Be­ zirk. Sein Einsatz dafür, ein starkes Engagement in Politik und Vereinen und ein neben der Berufsarbeit absolviertes akademisches Studium for­ derte die Gattin und Mutter als Korrektorin und Stabilisa­ torin in der Familie. Die in der Pensionszeit ge­ wonnene Freiheit führte das Ehepaar auf viele lange Rei­ sen durch mehrere Kontinente und vweder zurück ins Eigen­ heim nach St. Johann, das der Lebensmittelpunkt geblieben H.W. Bezirk j Mein Frauerl } muss am 1. November } ins Altersheim und ich ; verliere mein Zuhause, i I Ich bin 6 Jahre alt, sehr i lieb und suche in liebes ^ Platzerl mit Freigang. Wohnungskatzen äl­ teren Semesters suchen I auch ein neues Zuhause, j Tel. 0664/3731388. j Kätzchen I zugelaufen I St. Johann | Mit 20 Jahren startete Johanna Leimer ihre Berufsarbeit ungewöhnhch. Sie wurde Leiterin der Dorf­ schule St. Sigmund im Sell- raintal und imterrichtete nicht nur alle Schulstufen gleich­ zeitig, sondern führte als „Stadtfräulein“ auch die äl­ teren „Fortbildungsschüler“ des Dorfes. Nach einem Jahr wechselte sie an die Volks­ schule Lans, wo sie ganzjährig in Ausbildung stehende Jung­ lehrer im sogenannten Land­ schulpraktikum betreute. Die Eheschließung mit dem in St. Johann täti­ gen Lehrer Walter Bodner Schulrätin Jo­ hanna Bod­ ner wirkte als vorbildliche Volksschulleh­ rerin i I B Foto: Nessizius I mene große Aufgabe erwuchs ihr in der „fremdsprachUchen Vorschulung“. Pionierin bei Fremd­ sprachunterricht Johanna Bodner führte als erste Lehrerin im Bezirk in VolksschuMassen in lockerer und spielerischer Form die Fremdsprache Enghsch ein. i I 1 ist. St. Johann j Dieses weib­ liche Kätzchen, 6 bis 7 I Monate alt, ist im Be- I reich ! Rettenbach/Um- bichlweg zugelaufen. Tel. 0699/11459954- Auf den sonnigen Gipfel Zuhause verloren Für erfahrene Wanderer ist eine spätherbstliche I Tour auf den Sonnspitz I ein absolutes Muss - Tritt- f Sicherheit vorausgesetzt. PS mmm I I Q i iSi: i Ite » Aurach | Die Besteigung großer Gipfel ist im Spät­ herbst nicht mehr ratsam. »4» aber für den Genuss herbst- p lieber Sonne und Luft, lockt L I eine Tour auf den 2.062 Meter & j hohen Sonnspitz auch noch j im November, j Ausgangpunkt ist der Park- j platz unter dem Wildpark Au- I rach (1.045 ni). Über den „Au- Erich Monitzer auf dem Weg zum Sonnspitz. ringer Graben“ gelangt man nach gut einer Stunde zur Na- zum Henlabjoch zu queren. Gratüberschreitung zum Bi- turfreunde-Hütte Hochwild- Dann Aufstieg im Bereich des schof (2.127) ist im Herbst ahn (1.557 m). Zum Sonnspitz Kamms und am Grat entlang abzuraten. Die Kletterpas- geht es bereits kurz vor der zum aussichtsreichen Gipfel. sagen und steilen Grashänge Wildalm in einer Linkskurve Von der Wildalm ist der Gip- sind auch bei optimalen und ostwärts zu einem Bach und fei in etwa eineinhalb Stun- trockenen Bedingungen nur anschließend sind Grashänge den erreicht. Abstieg entlang den geübten Bergsteigern über die Sonnenfelderalm der Aufstiegsroute. Von der Vorbehalten. Bezirk j Drei elf Jahre alte Wohnungskatzen, weib­ lich, kastriert, sehr lieb, verlieren durch tragische Umstände leider ihr Zu­ hause. Wer nimmt sie - auch einzeln - bei sich auf Tel. 0699/11459954. il- Foto: Anzeiger ali
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