Kitzbüheler Anzeiger

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10 Wirtschaft Ausgabe 45 r Freude herrscht beim Obst- und Gartenbauverein über die neue Presse I Nun Pasteurisierung mögiich rg- und Tal- fahrt nützen! EmAitfimdAi..unddasmctit nur am Aktienmarkt, Auch die ; Preisausschläge am Anleihe- ■ • markt Men kräftiger aus als gewohnt Sie spiegeln genau wie ;■ Aktien die BeJastungsfaktoren , wider, denen die Volkswirt­ schaften derzeit ausgesetzt sind. Der Monat Oktober 2008 wird wohl als absoluter Rekmdmoaat Mmm Mit Hilfe öffentlicher Mittel konnte in Fieberbrunn eine hochmoderne Obstpresse in ausgebauten Räum­ lichkeiten angeschafft werden. Fieberbrunn | Seit August ist die Presse im ehemaligen Bau­ hof im Einsatz, nachdem beim Vorgängermodell nach 40 Jah­ ren u. a. die Hydraulik nicht mehr funktionierte. Mit Un­ terstützung des Leadervereins Pillersee und der Gemeinde Fieberbrunn konnte man sich eine moderne Anlage leisten, mit 300 Bar sauber auspresst, und mit einer automatischen Obst-Waschmaschine die Ar­ beit erleichtert. Dazu kam ein Anbau, weil der alte Raum zu klein war. Bezirksweites Novum Die neue Presse ermöglicht als bislang erste Stelle im Bezirk auch eine Pasteurisierung der Säfte sowie die Abfüllung in Bags und Boxen zu je 5 oder 10 Litern. Der Obst- und Gar­ tenbauverein existiert seit 1921 und hat rund 200 Mitgheder. Es kommen nun laufend wel­ che dazu, weil man hier ohne den früheren Zusatzstoff Kali- wL'" ; hen-Biaerseits bescherte er Anlegern den größten Monats­ verlust seit über 25 j^ren 2um • anderen aber auch den höchs­ ten Wochengewinn seit über 25 Jahren. Diese absurde Börsensi- . tnaüon Strapaziert das Nerväi- : noch einige Unsicherheiten am Tel. 053571 2626-602 e-mail: geisterm Vereinsobmarn Hans Klammer Ist zufrieden mit der neuen hochmo- darnen Aniage. Foto: Anzeiger 'm umsorbat (der bei Weiterver­ lauf nicht erlaubt war) pas­ teurisieren und sc günstiger pressen kann. Viele Nutzer Zwei Dritte] des Obstes kommt von den Landwir­ ten, aber auch von Privatper­ sonen aus Fieberbrunn, St. Lirich, St. Jakob und Hoch­ filzen. Die-se breite Nutzung bringt voraussichrlich eine 4oyo-ige Förderung durch die EL" sowie Mittel von Bund und Land. Gekostet haoen die Neuerungen insgesamt über € 132. 000. Die Gemeinde hat die Räumlichkeiten zur Verfü­ gung gestellt (Verein hat Nut­ zungsrecht auf unbestimmte Zeit) und mir Bauhofmitar- beitern beim Ausbau mitge- holfen. „17 Mal vvnitde mit der neuen Presse bereits ge­ arbeitet, jedes Mal wurden über 2000 Liter gepresst, ab­ gerechnet wird mit Computer und Drucker. Geöffnet ist die Fresse nach Bedarf die Inter­ essenten müssen sich telefo­ nisch anmeiden. Wenn mög­ lich wolien 'vir allerdings fixe Öffhungstage einrichlen“, so Hans Klammer abschließend. Susanns Radke is k'tzbuehel.at Mi Markt auftauchen bis sich dk ssSi'SÄs Talfahrt der Kurse nützt Durch Hotel in Bad Bük/Ungarn ist dank Eurotours bis zu 90 Prozent ausgelastet Märkten bei niedrigeren Kursen ■ sogenannte Cost-Average-Pnn- zip). Wertpapier-Capitalpläne : sind für alle Anlageklassen er- : hälftich, d,h. als Anleihe- oder : Aktienfonds, Gemischter Ponds ^ usw, und eignen sich beson- .derszi^ mittel-und langfris- ■ hgen Vermogensaufbau. Lassen sorge bei s-Capftal beraten. Wir freuen uns auf Ihr Kommen, Hofer sorgt für volle Betten Die Herbstsaison im Hotel Radisson im ungarischen Bad Bük ist gerettet. Dank einer Zusammenarbeit mit dem von Eurotours in Kitzbühel organisierten Hofer-Reisen. rend der drei Wochen dau­ ernden Buchungszeit reser­ vierten knapp 3000 Gäste 8231 Nächtigungeh; kann in der hoteleigenen Gäste-Informa­ tion nachgelesen werden. 93 Prozent der 3000 kamen erst­ mals in das Radisson. „Der August war das bis­ her erfolgreichste Mouat in der Geschichte des Hotels. Die Zimmer waren zu acht­ zig Prozent belegt. Auch dank der Aktien von Hofer-F:eisen bzw. Eurotours war der Sep­ tember zu neunzig und der Oktober zu 87 Prozent aus­ gelastet.“ Für den November wird mit 80. für den Dezem­ ber rriit 76 Prozent Belegung gerechnet. Anders ausgedrückt: Das Hotel meldeie vier Prozent al­ ler Nächtigungen, die in ganz Ungarn in Vier- und Fünf- Sterne-Kotels wurden. Bad Bük ist hier zu Lande bekannt: Zum einen lockt das Thermalwasser, zum anderen ein moderner C-olfplarz. Der Kurort liegt 25 KLomeier von der österreichischen Grenze entfernt, von IQingenbach über Sopron sind es knapp 50 Straßenkilomecer. verzeichnet Kitzbühel, Bad Bük | Die Part­ nerschaft zwischen dem „Ra­ disson SAS Birdland Resort und Spa“ in Bad Bük (Ungarn) rmd den österreichischen Ho­ fer-Reisen hat sich offen­ bar gelohnt, „Unsere Herbst­ angebote sind 3,4 Millionen österreichischen Haushalte zugeschickt worden. Wäh- . actionURI(http://www.s-capltal.at): www.s-capltal.at iUÜ": a.r.
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