Kitzbüheler Anzeiger

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2 Aktuell Ausgabe 45 Die vom ÖAMTC angekündi^e Vertra^saußcündi^ung betrifft C4 nicht Christophorus 4 bleibt in Kitz Forum Land E hat Spitze gewählt Von den Vertragskündi­ gungen des ÖAMTC wird der Notarztarzthubschrau­ ber Christophorus 4 nicht betroffen sein, glaubt Stütz­ punktleiter Andreas Berger. i \ St. Johann j Bei den Neu- j j wählen des Forum Land 1 J wurde LA Franz Berger | S als Bezirksobmann be- j j stätigt. Zu seinem Stell- j Vertreter hat die VoUver- i I Sammlung neuerlich den i j Hochfilzener Dorfchef Se- i f bastian Eder besteht. In j t den Bezirksvorstand ge- } I wählt vrarden weiters BM | i Ernst Huber (Brixen), der Reither Dorfchef Stefan Jöchl sowie Vize-BM Ma- j riaSchermerausSchwendt sowie Franz Eberharter j (Kirchdorf) und Christine ■ Widmoser (St. Johann). I Josef Ziepl von der Alpen­ schule Westendorf wurde kooptiert. Als Veranstaltungs- vmd j Ideenplattform wird Fo- j rum Land Kitzbühel The- | { men und Problemfelder | i der ländlichen Gemein- i i den aufgreifen. J Weltcup-Events unter der Lupe Geplant ist eine Veranstal- i tung mit LR Beate Palfira- der für Kulturreferenten I sowie für die Obleute von i Kulturinitiativen. Die Um- J Wegrentabilität von Sport- ! großveranstaltungen im I 1 ländlichen Raum soll un- j I ter die Lupe genommen j J werden, da Kitzbühel der i \ Bezirk mit der höchsten I Dichte an Weltcup-Ver- i anstaltungen ist. Auf die j i Rechte und Pflichten von j ; Vereinen als Veranstalter j j will Forum Land rechtzei- i I tig zum Beginn der Fest- j Saison hinweisen. Aber auch das Thema Regio- ; nalentwicklung wird eine I wichtige Rolle spielen, da i es es im Bezirk mit der Re- j gion PiUerseetal xmd Hohe i Salve gleich zwei Leader- I Regionen gibt. (KA) Kitzbühel | Die sorgte für Aufruhr: Er sehe sich gezwungen, seine Ver­ träge mit der Republik Ös­ terreich aufzukündigen, kün­ digte der ÖAMTC vor nicht allzu langer Zeit an. Begrün­ dung: „Jeder dritte Einsatz der ÖAMTC-Notarzthubschrau- ber wird nicht bezahlt. Dazu kommt, dass ein Großteil der restlichen Einsätze mit Tarif­ pauschalen abgegolten werden, die nicht dem tatsächlichen Kostenaufwand entsprechen“, brachte es der ÖAMTC-Prä- sident Werner Kraus auf den Punkt. Für neun Standorte in Österreich sei es nicht gelun­ gen, eine befriedigende Finan­ zierungslösung zu Anden. Kitzbühel ist von der Ver­ tragskündigung nicht betrof- Nachricht I I I Der R^ungshubschrauber C4 ist seit 23 Jahren hv Ersatz. Seit knapp einem Jahr ,st er ganzjährig in Kitzbühel stationiert. Foto: RjBegger t fen, glaubt Stütztpunktleiter Andreas Berger im Gespräch mit dem Kitzbüheier Anzeiger. Die Hubschrauber C4, C5 und Ci hacen Verträge mit dem Land Tircl, nicht aber mit dem Bund“, erläutert Berger. Für die Außenstände müsse demnach das Land aufkom- men. Detail am Rande: Der C4 fliegt durchschnittlich 830 Einsätze pro Jahr. Seit 1985 hat er 19.000 Einsätze absolviert. Alexandra Füsser i i Bei der Bergbahn AG Kitzbühel ist ein Führungsposten ausgeschrieben Vorstand wird zu einem TVio i I I Eine Anzeige in einer Tageszeitung machte es publik: Für die Bergbahn AG Kitzbühel wird ein drit­ ter Vorstand gesucht. einstimm^ beschlossen, einen dritten Vorstand zu etabheren“, schildert dessen Vorsitzender, Stadtchef Klans Winkler. Aufgabengebiet der Bergbahn AG wächst „Das Unternehmen ist sehr gut acfgestellt. Das Aufgaben­ gebiet ist aber vielfältiger ge­ worden. Auf der einen Seite sind es die Erweiterungen, auf der anderen neue touristische Attraktionen im Skigebiet, die Weiterentwicklung des bergbahneigenen Kurhauses Aquarena oder eines stadtna­ hen Sldgebietes.“ Die Konkur­ renz werde immer härter, der internationale Druck immer stärker. Seitens der Bergbahn-AG Kitztühel hält man sich be­ deckt. Er sei weder berufen noch bereditigt, zu diesem Thema Kommentare abzuge­ ben, teilt Vorstand Georg He- chenberger auf Anfrage des Kitzbüheier Anzeigers mit. „Der Vorstand und somit auch die Bestellung des Vorstandes oder eines wdteren Vorstandes sei einzig und allein Angele­ genheit des Aufsichtsrates.“ Entscheidung liegt beim Aufsichtsrat I Kitzbühel | Die Bergbahn AG Kitzbühel mit ihren bis zu 500 Mitarbeitern wurde jahr­ zehntelang von drei Vorstän­ den geführt. Zuletzt waren es Walther Tappeiner (Vorsit­ zender), Peter Rudig (Tech­ nik) und Otto Caramelle (Fi­ nanzen). Als Nachfolger von Tappeiner wurde Manfred Fil­ zer 2001 Alleinvorstand, drei Jahre später kam Georg He- chenberger hinzu. Nun wird der Vorstand vdeder auf drei Mitglieder aufgestockt. „Der Vorstandsausschuss in­ nerhalb des Aufsichtsrates hat 1 Mit der Suche nach dem neuen Mann oder Frau hat der Aufsichtsrat ein Personal­ büro beauftragt. Über die Per­ son entscheidet ebenfalls der Aufsichtsra:. Wer es auch im­ mer werden wird: Er oder sie soL den Job noch vor der Win- tensaison antreten. ar, ali,
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