Archiv Viewer
Ausgabe im Vollbild öffnen
Zurück zur Übersicht
. Aktuell Ausgabe 45 Josef Lettenbichler (VP) schildert seine ersten Eindrücke aus dem Parlament f „Habe Respekt vor dem Amt“ Neuwahlen bei den Bauern Mit der konstituierenden Sitzung Ende Oktober nahm Josef Lettenbichier (VP) seine Arbeit im Natio- nairat auf. Der Kirchbichler war Spitzenkandidat im Wahikreis Unterland. Reith I Wer vertritt die BQtzbüheler Bauernschaft in den nächsten sechs Jah ren? Diese Frage wird am Montag, 10. November, ab 19.30 Uhr im Gasthof Reit- herwirt in Reith beantwor tet. An diesem Abend steht die Bezirksherbstkonferenz auf dem Programm, bei dem als Tagesordnungs punkt drei Neuwahlen angesetzt sind. Wahlbe rechtigt sind samt ihren Stellvertretern: die Orts- Anzeiger: Freude, Enttäuschung, Aufre gung: Wie haben Sie Ihren ers ten Tag im Parlament erlebt? Josef Lettenbichler: Ich war in freudiger Erwartung mit Re spekt vor dem Amt. Die An- gelobimg war natürlich ein be sonderer Moment. Es gibt in tmserer Fraktion sechs neue Ab geordnete, ich bin einer davon. KA: Haben Sie vielleicht Tipps von den „alten Hasen“ erhalten? Lettenbichler: Ich möchte Kitzbiiheler bauernobmänner, die Ge bietsobmänner (erst jüngst wurden Josef Edenhauser, Josef Lanzinger, Hans Un terrainer und Josef Wur- j machen. Es ist wichtig, seinem zenrainer bestellt), der Be- Antrtttsbes jch ■ Josef Lettenbichler (rechts) suchte vor kurzem Kitzbü hels Bezirkshauptmann Christoph Hochenegg auf. vor allem eigene Erfahrungen Foto: VP Tirol I eigenen Stil und nicht blind vor gezeichneten Pfaden zu folgen. Ich werde aber mit Sicherheit Lettenbichler: Es ist mir be sonders wichtig, unsere Region als srarken Wirtschaftsraum zu erhalten. Ehe Uein- und mittel ständischen Betriebe müssen deshalb entsprechend geför dert werden. Oberstes Gebot ist die Erhaltung der .Arbeits plätze in der F:egion. Ein wich tiges Anliegen ist für mich die Umsetzung von Infrasrruktur- projekten. Die Anbindung und Versorgung abgelegener Ort schaften darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen. KA: Wie lautet Ihre Prognose für die politische Zukunft? Lettenbichler: Werner Faymann gilt als zen tralistisch denkender Mensch, der die Großstädte in den Mii- telpunkt stellt. Sollte er Kanzler werden, wird es für ländliche Regionen schwieriger, ihre In teressen durchzusetzen. Alexandra Fusser zirksjungbauernobmann, die Bezirksleiterin sowie die Gebietsobleute der Jungbauernschaft/Landju gend (TJB/LJ), der Bezirks obmann bzw. die Bezirks- obfrau des Forum Land, die Bezirksbäuerin, die Ge bietsbäuerinnen, die im Be zirkwohnhaften Mitgheder der Bundesvorstehung so wie die Bezirksgeschäfts führer des Bauernbundes und der TJB/LJ. kein angenehmer Abgeordne ter sein. KA: In welchen Ausschüssen sind Sie vertreten? Lettenbichler: Die Aus schüsse sind noch nicht vergeben. KA: Welche Ziele haben Sie sich gesteckt bzw. was wollen Sie für unsere Region erreichen? SPÖ-Chef Sepp Hechenbichler stellt sich der Wahl H ilÄ Zuvor tagt der Bezirks bauernrat, bei dem ein Wahlvorschlag vorberei tet wird. „Ich bin prinzipi ell bereit, die Aufgabe wei terhin zu erfüllen“, sagt der Obmann Josef Hechen bichler. „Es wird zu kei ner Kampfabstimmimg kommen.“ Zu der Tagvmg i werden Landesobmann Anton Steixner, Land- wirtschaftskammer-Präsi- dent Josef Hechenbichler sowie Bauernbunddirek tor Peter Raggl erwartet. Alexander Rußegger wm I betreuen im Bezirk ein 353 jSSSs. Cs/*',-'- > ; iili I IRflfli lä s Sl I i mß umgekehrte Spiel, dann : r t- .4 iiB #1 I r*1it5A¥ i !1 werden dies entfernt hom- PuBeaae' m lli!
< Page 3 | Page 5 >
< Page 3 | Page 5 >