Kitzbüheler Anzeiger

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Aktuell ii £•■ November 2008 Palfrader soll an die VP-Spitze Kitzbühel | Da das Natio- nalratsmandat der Volks- partei bekanntlich vom Bezirk Kitzbühel nach Kufstein gewechselt ist, gibt es in absehbarer Zeit eine Veränderung an der Spitze der Bezirkspartei. der Parteivor- Bei Standssitzung der VP in I der vergangenen Woche I hat der amtierende Be­ zirksparteiobmann Se­ bastian Eder die aus Hopfgarten stammende Landesrätin Beate Palf­ rader als Kandidatin für die Wahl zur Bezirkspar- teiobfrau und damit als seine Nachfolgerin vorge­ schlagen. „Der Bezirks­ parteivorstand begrüßte diesen Vorschlag und hat ihn einstimming an­ genommen“, heißt es aus dem VP-Bezirksbüro. Spätestens im Früh­ jahr 2009 wird dazu ein Bezirksparteitag einbe­ rufen. „Die Funktion an der Spitze der Bezirks- j parte soll sinnvollerweise mit einem Mandatsträ­ ger bzw. mit einem Re- I gierungsamt verbun- I den sein“^ begründet der j scheidende Bezirksob- 1 mann Sebastian Eder, der Hubert Haselmaier (links) Auge in Avga mit Moderator Armin Assinger. Die ’^olge der MTionenshow wurde i/on 986 000 Zusehern vor den Bildschirmen verfoigt 1 ORF/GüntherPichlkostner Der St. Johanner Hubert Haselmaier hörte bei der IC.OOO-Euro-Frage auf Millionenshow war ein Erlebnis Ledes „Zeigt her eure Füße...“ loggte er nach nur 3,11 Sekun­ den die richtige Reihenfolge geschafft.“ wurde Haselmaier mitgeteilt. Ab diesem Zeitpunkt lief das „Unternehmen Milli­ onenshow“. Zu einem Ratge­ ber soUte Peter Fischer werden. Der Kustos des Heimatmuse­ ums war in der Show, schaffte es aber nicht in die Mitte. So gestärkt ging es nach Köln, wo die am 27. Oktober ausge­ strahlte Sendung aufgezeichnet wurde. Bei der Auswahlfrage von Moderator Armin Assinger an die zehn Kandidaten „Voll­ enden Sie den Satz des Kinder- „Ich hätt‘ gerne weiter gespielt, ich muss es aber leider lassen.“ Mit diesem Satz verabschiedete sich Hubert Haselmaier aus der Millionenshow. Mit erspielten 5.000 Euro. ein. Tochter war Telefonjoker Zwischen Zusehen und mitspie­ len .ist es wie Tag und Nacht“, beschreibt er. Den Publikums­ joker verbrauchte er bei der Frage nach dem Titel des neuen James-Bond-Füms („Ein Quan- tmn Trost“), zwei weitere, da­ runter Telefon oker Tochter Karin, wie die Moderrdsiemng einer Zeitung bezeichnet wird (P.elaunch). Bei der Frage nach dem neuen Traumpaar bei den Salzburger Festspielen gab er St. Johann | Der Weg in die Fernsehsendung begann im Wohnzimmer. Immer wie­ der machten Hubert und seine Gattin M:argit schon bei der Auswahlfrage mit. Und im­ mer wieder schaffte er die rich­ tige Reihenfolge von A bis D schneller als die Kandidaten im 1 I die Agenden der Bezirks­ partei bis zum Bezirks­ parteitag weiterhin wahr­ nehmen wird. TV Kinderlied vollendet Eines Tages im Sommer griff er zum Telefon und meldete sich als Bewerber. Erstmals bei einem Tonband, von dem ein Rückruf versprochen wurde. Schon fast vergessen, m.eldetc sich nach drei Wochen der ORF. Eine Dame wollte fünf Fr^en beantwortet wissen, um sich mit „es schaut gut aus für Sie“ zu verabschieden. Es zogen wiederum Wochen ins Land. Just während der Schuhmesse in Innsbrudi läu­ tete das Telefon: „Sie haben es auf „Es war ein Erlebnis“ sagt | auch Gattin Margit, die ihn be- | gleitet hatte. Die Gefühlswelt | schwankt rückblickend zwi- 1 sehen „nur“ und „immerhin“ i 5.000 Euro. „Die Fragen waren j gegen mich“, meint er. Vom Ge- | winn gehen 500 Euro an die St. | lohanner HTfsgemeinschaft. j Hubert Haselmaier war der | dritte St. Joharmer in der Mil- | lionenshow Vor ihm ge- | wannen ein Mann und eine 1 Frau jeweils 30.000 Euro. | Alexander Rußegger I (KA) Ä Sebastian Eder tritt als Obmann ab Foto: Privat Mit Gattin Margit im Schuh- und Sportgesenäft. Foto: RuBegger
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