Kitzbüheler Anzeiger

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6 Aktuell Ausgabe 47 Soroptimistinnen wollen in St. Johann ein Frauenzentrum aufbauen Erste Anlaufstelle im Notfall I i Alkolenker Bei einer Versammlung im St. Johanner Kommunal­ zentrum wurden die ersten Weichen für eine bezirks- I ertappt j St. Johann | Mit 2,22 Pro- I mille Alkohol im Blut hat «HMntiino« 1 die Exekutive im Rahmen | weite Frauenberatungs- i einer Lenker- und Fahr- | stelle gelegt, j zeugkontroUe in St. Johann 1 einen 27-jährigen Mann i aus dem Bezirk aus dem lyhsfiis St. Johann | Gewalt gegen Frauen ist ein allgegenwär­ tiges Problem, Tendenz eher steigend. 81 polizeiliche Mel- i I Verkehr gezogen. Der Al- I kolenker hat keinen Füh- j rerschein. Er ist mit dem i düngen wurden 2007 alleine aus dem Bezirk Kitzbühel ge­ meldet. Da man in ganz Ti­ rol nur zwei Frauenhäuser Auto gefahren, weil seine mitfahrende Freundin und Autobesitzerin selbst alko­ holisiert war. (in Innsbruck), zwei unbe- treute Wohneinheiten und zwei Notwohnungen (eine vom Beratungszentrum Kuf- ^ stein) findet, wurde der So- I roptimist Club des Bezirkes Kitzbühel nun aktiv. I Einbrecher unterwegs LR Beate Palfrader (I.) versprach der Scroptimisiinnen mit Renate Magerte (r.) Hilfe für das engagierte Vomaben. Foto: Anzeiger lie“ sensibilisieren) will man schon im Frühjahr starten. Weiters sollen den Frauen psychosoziale, juristische Be­ ratungen sowie eine Schuld­ nerberatung sowie notwen­ dige Therapien und Hilfe zum Selbstmanagement angeboten werden. Auch Übergangs­ wohnungen und Transferar- oeitsstellen sollen geschaffen werden. Eine bereits gegrün­ dete Arbeitsgruppe wird sich für weitere Projekte wieder am 20. Jänner treffen. Susanne Radke Vorhaben ihre volle Unter­ stützung. Man will raschest möglich ein Mädchen- und Frauenberatungszentrum na­ mens „Habitat“ installieren, damit Betroffene gleich vor Ort anonyme Hilfe finden können. Dabei soll mit beste­ henden Institutionen zusam­ mengearbeitet werden. Präventionsarbeit für Pflichtschüler Mit der Präventionsarbeit (Pflichtschulkinder für das Thema „Gewalt in der Fami- Erpfendorf | Alkoholische Getränke und eine Arm­ banduhr im Wert von ins­ gesamt 3.400 Euro stahlen unbekannte Täter aus dem Kellerraum einer Wohnung j in Erpfendorf. Vier weitere Kellerabteile haben unbe­ kannte Täter im Zeitraum von 14. November, 12 Uhr, und 15. November, 7.10 Uhr j in einer Wohnanlage in | der Clemens-Holzmeister- | Straße aufgebrochen. Ge- { stöhlen wurde dabei nichts. i Öffentliches Interesse für Projekt ist groß Bei der ersten gut besuchten Versammlung mit Referaten der Beratungsstelle Kufstein und des zuständigen Poli­ zeibeamten Christian Krug zeigte sich, wie groß das öf­ fentliche Interesse ist. Auch die anwesenden Politiker LR Beate Palfrader und LA Franz Berger sowie der entschul­ digte Bürgermeister Josef Grander versprachen für das Tod im Wohnmobil Jede Nacht eine gute Tat! Kirchdorf | Einen 68-jäh- rigen Deutschen fand die : Polizei tot auf dem Bett sei­ nes Wbhnmobiles auf Das 1 Fahrzeug hatte die Auf 1 merksamkeit der Beam- ; ten erregt, weil es schon seit längerer Zeit am Park­ platz des Gasthof Gries- neralm abgestellt war. Die Polizisten ließen nach Rücksprache mit Fahr­ zeugbesitzerin - es han­ delte sich um die Ehefrau des Toten - das Fahrzeug öffnen. Die Staatsanwalt­ schaft hat eine Obduktion angeordnet. ten bisher fünf Hoteliers für die Aktion gewonnen werden. „Für mich war entscheidend mitzu- madien, weil das Geld in der Re­ gier. bleibt und behinderten Kin­ dern zugute kommt,“ beschreibt Rupert Mayr-P,eisch. Weiters dabei sind Hotel Bichlhof Jäger­ wirt, Schöne Aussicht und die Angerer Alm. Interessenten melden sich bucht werden kann oder nicht. unter 0664 /1319004. Firmen, Jeder Euro bleibt im Bezirk und die auf Kundenweihnachtsge­ dient ziu Organisation von Hip- schenke verzichten, können potherapien für behinderte Kin- auch Direktspenden für die Hip- der. Für die Organisation ist der pothsrapie leisten: Konto Nr. Verband der sechs Serviceclubs 0000-037770 bei SPK Kitzbühel verantwortlich, insgesamt konn- BLZ 20505. Schon ein Euro auf der Hotelrechnung hilft, um die Hippotherapie für Kinder mit besonderen Bedürfnissen zu finanzieren. i Kitzbühel | Die ersten fünf Ho­ telbetriebe sind schon dabei, weitere natürlich dringend ge­ sucht! Die Idee: Alle Partner­ hotels bekommen eine Info- Mappe und eine Karte (siehe Foto), die den Gästen am Zim­ mer zur Information dienen soll. Jeder Gast kann sich entschei­ den, ob bei Abreise bzw. bei Be­ gleichung der Hotelrechnung ein Euro zur Rechnung aufge- KA ph
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