Kitzbüheler Anzeiger

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Aktuell 20. November 2008 Französischer Investor plant Adventurepark am Angerer-Alm-See in St. Johann Hochseilgarten als Attraktion Mittelgroße i Wohnungen benötigt Kletterspaß mit Blick auf den Wilden Kaiser: Am Bergsee Angerer Alm in St. Johann soll ein Hoch­ seilgarten entstehen. Extremsportler entstehen, Voraussetzungen für St. Jo- sondern eine Anlage für die hanns neue Attraktion sind ganze Familie“, beschreibt bereits geschaffen: Die na- Chayrou. Das Projekt sieht turschutz- und forstrecht­ deshalb einen Parcours für liehen Gutachten sind positiv, Kinder von fünf bis zehn Jah­ ren, einen Entdeckungspar­ cours zum Kennenlernen so­ wie einem Erlebnisparcours vor. Insgesamt sind 6o Sta­ tionen geplant, die natur­ nah errichtet werden sollen. Chayrou: „Es wird nur ge­ klemmt, nicht gebohrt.“ Leistbare Preise durch Bergbahn-Kooperation Kitzbühel j Wohnungs­ referentin Gertraud Rief (SP) hat im Rahmen der I letzten Gemeinderatssit- I zung Montagabend eine Bedarfserhebung präsen­ tiert, die unter den 206 beim Wohnungsamt ge­ meldeten Kitzbüheler Wohnungssuchenden ge- I macht worden ist. 1 206 Kitzbüheler auf I Wohnungssuche 1 Der größte Bedarf ist dem­ nach nach mittelgroßen Wohnungen: „64 Kitzbü­ heler suchen Wohnungen : mit einer Fläche zwischen 50 rmd 90 Quadratme­ tern“, schildert Rief. 43 Per­ sonen wünschen sich eine Wohnimg, deren Fläche zwischen 70 imd 90 Qua­ dratmeter liegt und nur 25 wollen eine große Woh­ nung mit mehr als 90 Qua­ dratmetern. 35 Kitzbüheler würden auch ein Quartier I mit weniger als 50 Qua- i dratmetern beziehen. I Einheiten in neuer : Anlage „Einfang“ Rief hofft nun, dass die Einheiten in der geplanten Wohnanlage Einfang dem Bedarf entsprechend er­ richtet werden. Die Woh­ nungen in den Erdge­ schossen sollen außerdem barrierefrei gebaut wer- j den, damit sich dort auch I ältere und gehbehinderte I Bewohner problemlos be- I wegen können, wünscht I sich die Wohnungsrefe- I rentin. Sie wird bei den i Gesprächen mit der Ge- meinützigen Wohnbauge­ sellschaft WE ihre Ideen einbringen. 39 Familien wünschen sich im Übrigen ein Reihen­ haus. Alexandra Fusser ebenso jenes des Raumpla­ ners. Die Widmung der Ge­ meinde liegt vor. Jetzt ist das Land am Zug. St. Johann | Westendorf hat sein Alpinolino, Waidring den Triassic Park und Brixen den Filzalmsee: In St. Jo­ hann fehlt hingegen noch eine Attraktion zur Ankur­ belung des Sommertouris­ mus am Berg. Doch dieses Manko soll schon in wenigen Monaten behoben sein, denn in der Marktgemeinde wer­ den derzeit ehrgeizige Pläne geschmiedet. Park entsteht im Bereich Mittelstation Am Ufer des Speichersees den Klettergarten soll für ei- Angerer Alm will ein fran- nen Erwachsenen unter 30 zösischer Investor schon im Euro liegen. Frühjahr einen Hochseilgar­ ten auf einer Fläche von rund liehen 2,5 Hektar errichten. Eingefä­ delt hat dieses Vorhaben der in Kirchdorf ansässige Ad- venture-Unternehmer Herve Chayrou, der als Geschäfts­ führer fungieren wird. „Es Herve Chayrou blättert in den Projektunterlagen. Für ihn stellt der soll kein Hochseilgarten für Hochseilgarten eine Bereicherung in der Region dar. Foto: Anzeiger Alexandra Fusser I •3 In Kooperation mit der St. Johanner Bergbahn will der Betreiber günstige Packages anbieten. Der Preis für Gon­ delbahnfahrt und Eintritt in jifii Die DAS GASTHAUS l EISiNBAD inderJoch- i 1 bergersiraßB in Kitzbähei ' I gehört der Vergangenheit I an: Vor rund zehn Tagen n fuhren die Bagger auf. I j um Teil für Teil des tradi­ tionsreichen Gebäudes abzutrageni /VisteUexiei Gasthaüsesentstehmi m für die tmarbeiter des Hotels j^osa drei W6hn-i häuserrnitthsgesarritM Wohnungen, heißt eamis ident Stadtamt KitzbÜ hei. Das Gasthaus Eisen­ bad wurde m19. Jahr­ hundert erriphtet und im V Laufe der Jähre mehr^
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