Kitzbüheler Anzeiger

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12 Public Reiations Fachkanzlei für Immobilienrecht und Europarecht, Dr. Herbert Schöpf, kommt nach Kitzbühel Ausgabe 48 Neu; Sprechstelle in Kitzbühel DR. HERBERT SCHÖPF LLM. KITZBÜHEL INNSBRJCK einer solchen zu belasten. Unser Ziel war und ist es daher, die qualitative Leis­ tung von Speziahsten ei­ ner Großkanzlei zu bieten, den Bedürfnissen unserer Mandanten aber wesentlich mehr Reaktionsvermögen rmd Aufmerksamkeit ent­ gegen zu bringen, als es in einer großen Struktur mög­ lich ist. Wo liegt konkret Ihr Kanzleischwerounkt? RA Dr. Schöpf: Im Im­ mobilienmarkt. Hier über­ nehmen wir die gesamte juristische Strukturierung, vom Ankauf über die Ver­ tragsgestaltung - auch mh. Bauträgern, ausführenden Firmen und Architekten - bis zur Verbücherung des Eigentums der einzelnen Käufer. Wir sehen uns als Projektpartner und brin­ gen unser Know-Hov/ in vielen Fällen bereits bei der Umwidmung und den Bau- und Gewerberechts­ verhandlungen voll ein. Sie tragen in Ihrem Titel die Bezeichnung LL.M., was für Master of European Law steht, einem akademisch ge­ prüften Europarechtsexper­ ten. Welche Bedeutung hat diese internationale Ausbil­ dung bei Ihrer anwaltlichen Tätigkeit? RA Dr. Schöpf: Das Zu­ satzstudium für Europä­ isches Recht ist ein wesent­ licher Erfolgsfaktor. Wir betreuen namhafte Fir­ men, darunter auch eine Österreich -Niederlassung eines weltweit agierenden Konzerns, für die grenz- überschreirende täten das tägliche Tun dar- srellen. Ohne fundierte Kenntnis im Europäischen Wirtschaftsrecht wäre eine erfolgreiche Betreuung sol­ cher Unternehmen nicht denkbar und auch nicht zu verantworten. Auf dem Immobiliensektor spielen Fragen des Europäischen Niederlassnngs- und Auf­ enthaltsrechts soväe der Kapital Verkehrsfreiheit eine entscheidungswesent­ liche Rolle Wie stehen Sie zur immer akrueller werdenden Frage der Kooperationen? RA Dr. Schöpf: Wir ver­ folgen em „one-hand- shop“-Konzept. Wir ver­ fügen über ein herange­ wachsenes. lokales Netz­ werk von Spezialisten, wie Sachverständige für Lie- genschaft.Bschätzungen und Nutzwert berechnungen, für Bauphysik, für Steuern usw. Dazu sind wir Mit­ glied einer Europäischen Anwaltsvereinigung, de­ ren Partnerkanzleien ihre Sitze sowohl in West- als auch in Osteuropa haben. Durch dieses Netzwerk bie­ ten wir unseren Mandanten eine flexible, spezialisierte FLechtsberatung. Ihre Beweggründe für die Eröffnung einer Sprechstelle in Kitzbühel: RA Dr. Schöpf: Über die Eröffnung unserer Sprech­ stelle in Kitzbühel bin ich besonders glücklich. Schon seit geraumer Zeit betreuen wir Mandanten aus dem Raum Kitzbühel, konnten jedoch die langen Wege nach Innsbruck nicht ver­ meiden. Nunmehr können wir unsere Rechtsberatung und unser Service unseren Mandanten direkt vor Ort in Kitzbühel anbieten. Ein besonderer Glücksfall in diesem Zusammenhang ist der Umstand, dass wir mit Herrn Kollegen RAA Dr. Roberte Hirnsberger ei­ nen waschechten Kitzbü- heler mit einer traditions­ reichen Familiengeschichte in unser Advokatur-Team aufnehmen konnten. So ist gewährleistet, dass wm bei aller noiwendigen Speziali­ sierung in unserem Tätig­ keitsbereich nicht den loka­ len Bezug zur Sache selbst außer Acht lassen. He’-r Dr. Schöpf wir wün­ schen Innen viel Erfolg in Kitzbühel und bedanken uns für das Interview. Advokatur Dr. Herbert Schöpf LL.M. R ecktsanwalt- GmbH Arkadenhof • Innsbruck Bichlstraße 22 • Kitzbühel Tel. 0043/(0)5356 / 639270 ad\actionURI(mailto:okatur@dr-schoepf.at):okatur@dr-schoepf.at Rechtsanwalt Dr. Herbert Schöpf führt am Kanzleisitz in Inns­ bruck eine Fachkanziei für Immobilienrecht und Europarecht. Nach der Sprechstelle im Ziller­ tal eröffnet nunmehr Dr. Herbert Schöpf eine weitere Sprechstelle in Kitzbühel. Der Anwalt erklärt im KA-Interview, warum er seine Anwaltei auf den Raum Kitzbü­ hel ausweitet und dass Erfolg wenig mit Zufall, viel aber mit exzellenter Ausbildung und präziser Positionierung am Markt zu tun hat. Aktivi- Kitzbühel | HerrDr. Schöpf, Ihr Credo „Größe durch Spe­ zialisierung“ drücken Sie durch Ihre klare Positionie­ rung als Fachkanzlei für Im­ mobilienrecht und für Eu­ ropäisches Wirtschaftsrecht aus. Es ist nunmehr allge­ mein bekannt, dass gerade in Tirol eine sehr hohe An­ waltsdichte und ein starker Verdrängungswettbewerb herrschen. Ist diese Positi- als Fachkanzlei onierung nicht kühn formuliert? RA Dr. Schöpf: Natürlich. Aber es war von Anfang an mein Ziel, unseren Man­ danten die nur durch Spe­ zialisierung zu erreichende Qualität einer Großkanzlei zu bieten, sie aber nicht mit den komplexen Strukturen
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