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i; Aktuell Ausgabe 48 Sie^ried Pürstl ist einer der ersten Diplom-Gartentherapeutm in Österreich Pflanzen helfen bei Therapie I Mit Auto abgestürzt f Der in der Lebenshilfewerk­ statt Oberndorf beschäf­ tigte St. Johanner Gemein­ derat hat die innovative Ausbildung absolviert. I { Jochbergl Schwere Verlet- j I Zungen an beiden Beinen f erlitt ein 47-jähriger Arbei­ ter bei einem Autoabsturz f Freitagnachmittag im Be­ reich Hieslegg im Pengel- | steinpbiet. Der Mann war f talwärts unterwegs, als er I mit seinem Auto über den ^ Fahrbahnrand hinausgeriet ä und, sich mehrmals über- I schlagend, rund 200 Me- 5 ter in felsiges Gelände ab- f stürzte. Er wurde mit einer | Seilwinde geborgen. ; St. Johann | Siegfried Pürstl hat in Wien den allerersten Gartentherapie-Lehrgang im deutschsprachigen Ravun (vier Semester) absolviert. Diese The­ rapie ist weltweit, besonders in den USA rmd Japan, vielfach im Einsatz. Die österreichische Gartenbaugesellschaft (ÖGG) hat gemeinsam mit der Donau­ universität vor zwei Jahren erst­ mals eine ministeriale Geneh­ migung für einen Uni-Lehrgang bekommen. Unter 30 Teilnehmern war der St. Johanner Siegfried Pürstl einer der ersten, der diese Idee in der Lebenshilfe schon lange „praktiziert“ und sich nun mit Ärzten, Therapeuten Psycholo­ gen oder Botanikern professi- oneE austauschen konnte. Der Lehrgang ist vor allem für Er- { i I Siegt Pürstl in seinem Kräutergarten- Die Gartent^erapie wendet er scho-' seit Jahren oei seiner Arbeit in der Lebsrhilte an. ■^ofo; Anzeiger l Unfall bei Klobenstein 3 gotherapeuten gedacht, aber lässt sich natürlich auch auf gei­ stig behinderte Menschen an­ wenden. „Das Gelernte wird natürjch in meine Arbeit in der Gartengruppe einfließen. Wir holen Patiencen ins Leben zurück, indem sie Kontakt mit der Natur und .i^Jtbekanntem hersteTen. Ein in Gründung be- findhcher Verein vdll sich nun um offizielle Anerkennung der Gartentherapie bei Bund und Land bemühen, deswegen do­ kumentiere ich mit Unterstüt­ zung der Lebenshilfe meipe Ar­ beit“, erklärt Pürstl. Kössen, Kitzbühel | Mit J seinem Auto ist ein deut- ) I scher Lenker Samstag auf I “ die Wallfahrtskirche Klo- ; benstein gestürzt. Der * Mann war auf der schnee- i j bedeckten Fahrbahn ins i; Schleudern gekommen | 1 und 40 Meter über eine | ) steile Böschung gefallen, f Er erlitt eine leichte Schnitt- | { verletzui^. Bei einer Kolli- r sion auf der B 161 wurden J f ein 51-jähriger Arbeiter i aus Going und ein Fahr- f Zeuginsasse unbestimmten J I Grades verletzt. Ein Alko- | ; test ergab eine Alkoholisie- f i rung von 1,82 Promille. f I Susanne P^adke Nur Naturschnee für die Asten 3 Die Antw^ort der Seilbahner fällt für sie aTerdings enttäu­ schend aus: Entlang der Asten werden aber auch in Zukunft die Schneekanonen fehlen, wie Vorstand Georg Hechenber- ger auf Anfrage des Kitzbühe- ler Anzeigers mitteilt. Begrün­ dung: Wed dazu das Wasser fehlt. .:Das V/asser aus dem geplanten neuen Speichersee wird für die Beschneiung der Weltcupscrecken Streif und Ganslern sowie der zentralen Pisten am Hannenliamm drin­ gend gebraucht“, erläutert He- chenberger. Geländeverbes­ serungen der Talahfahrt sind allerdings in Planung, das Ein- verstän.±nis der Behörden und Grundeigentümer vorausge­ setzt. Hechenberger: „Die Kor­ rekturen sollen die Asten auch bei wenig Naturschnee gut präparier- und befahrbar ma- A'-exan.dra Fusser i I Frau prellte i die Zeche : Kirchberg | Einen Scha- | i den von 1.200 Euro hat t r eine 41-jährige, mittellose i Deutsche im Zeitraum von Mitte Dezember bis Mitte | J Oktober in Kirchberg ver- 1 i ursacht. Während ihres ) i Aufenthaltes logierte sie in | f mehreren Hotels und Pen- !; 1 sionen ohne zu bezahlen, t Das neu renovierte Berggasthaus Einsiedelei am Kitzbüheler Schatt­ berg öffnet Mitte Dezember seine Pforten. Foto: Obermoser i i Das Berggasthaus Ein­ siedelei wird Schritt für Schritt saniert. Für die vorbeiführende Asten-Ab- fahrt stellt die Bergbahn AG Kitzbühel Geländekor­ rekturen in Aussicht. eher stiefmütterliches Dasein. Skifahrer, die auf der Asten zu Tal wedeln, sollen mit Hilfe ih­ rer Einkehrschwünge aller­ dings auch frischen Wind in das neu sanierte Eerggasthaus Einsiedelei bringen, so hof­ fen die Stadtgemeinde als Be­ sitzer und Pächter Günther Winkhnaier. ; Außerdem ließ sie in eini- | ( gen Lokalen die Zeche an- | = schreiben. KA f Kitzbühel | Als Naturschnee- Talabfahrt fristet die Asten ein t cnen.
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