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KULTUR xwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA & SZEN E ! K IT Z B Ü H E L E R A N Z E IG E R W h y R a u c h im P r a x m a ir dcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Schnee naturwissenschaftlich, technisch und künstlerisch dargestellt H o m m a g e a n A lfo n s W a ld e nmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Kitzbühel | Einen „still dröhnenden Abend“, der zum Schmunzeln und zur Besinnlichkeit anregt, ver­ sprechen die Musiker der Tiroler Formation „Why­ Rauch“ am Donnerstag, 4. Dezember, im Cafe Prax­ mair: Zur hören gibt es traditionelle Weihnachts­ lieder, die in unterschied­ lichen Stilen bearbei­ tet und verschiedenartig instrumentiert worden sind. Beginn ist um 20 Uhr. Kartenvorverkauf: Kitzbühel Tourismus und die Filialen der Raiffeisen­ bank Kitzbühel. D ie K itz b ü h e le r S o n d e r­ a u s s te llu n g „ V o m S c h n e e “ is t k e in e W a ld e - R e tr o s p e k tiv e , s o n d e r n d ie W e ite r e n tw ic k lu n g d e s T h e m a s S c h n e e b is in d ie z e itg e n ö s s is c h e K u n s t. I»,yxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA ■ J 1 1 Kitzbühel | Der 50. Todes­ tag des bedeutenden Kitzbü­ heler Künstlers Alfons Walde ist der Anlass für die aktu­ elle Sonderausstellung im Museum Kitzbühel. „Die massive Präsenz der Win­ terlandschaften und Winter­ sportmotive Waldes hat dazu beigetragen, dass Walde im Bewusstsein geradezu als Sy­ nonym für Schnee verstanden wird, schilderte Museumsdi­ rektor Wido Sieberer. Nur wenige Schneebilder Waldes sind in der Schau zu sehen, die sich als Hommage an den Kitzbüheler Künstler versteht. Die Auseinanderset­ zung mit Schnee erfolgt mit zeitgenössischen Künstlern. „22 Positionen nähern sich dabei in Malerei, Fotogra­ fie, Zeichnung, Video- und Rauminstallationen dem Phä­ nomen Schnee, der Formen­ vielfalt der Schneekristalle, O ffe n e s S in g e n Kitzbühel j Am Don­ nerstag, 4. Dezember, fin­ det an der Landesmusik­ schule Kitzbühel von 18 bis 20 Uhr ein Offenes Singen im Konzertsaal statt. Der Referent Peter Reitmeir, ein Garant für echte Volksmusik, wird diesen Abend mit seinem Wissen und seiner Erfah­ rung bereichern.hgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA E rklären m it H ilfe eines K atalogs die A usstellung: M ichael B erger- W alde, W ido S ieberer und G ünther M oschig (v. I.) Foto: A nzeiger den Minusgraden sowie dem Pistenspaß“, beschreibt Gün­ ther Moschig. Das Museum Kitzbühel bie­ tet am Donnerstag, 11. Dezem­ ber, zwei spezielle Führungen an. Ab 18 Uhr führt Gün­ ther Moschig, um 19.30 Uhr spricht Professor Gert Am­ mann über Leben und Werk des Künstlers und führt an­ schließend durch die Walde- Galerie im Museum Kitzbü- Alexandra Fusser hei. V e rn is s a g e in Z e itk u n s t F a m ilie n k o n z e rt d e r J e u n e s s e Kitzbühel j Die Ausstel­ lung „ALS“ in der Ga­ lerie Zeitkunst wird am Freitag, 5. Dezember, um 19.30 Uhr, eröffnet. Ge­ zeigt werden großforma­ tige Temperabilder von Claudia Hirtl und Skulp­ turen von Markus Strie­ der. Die Werke können bis 30. Jänner besichtigt werden. St. Johann j Katastrophe: Der Stern von Bethlehem ist krank! Gott sei Dank kann ihn sein Enkel, der kleine Stern, vertreten. Er fliegt anstelle des Großvaters in Richtung Beth­ lehem, um dort für ihn zu leuchten. So können sich die Menschen wie jedes Jahr an Weihnachten erinnern und ein schönes Fest feiern. Aber bevor er dort ankommt, lie­ gen einige spannende Begeg­ nungen und noch mehr Aben­ teuer vor ihm: Er verirrt sich bis in den hohen Norden, trifft den Weihnachtsmann und darf sogar ein kleines Stück in dessen Schlitten mitfahren. Die Spannung bleibt bis zum Finale: Findet der kleine Stern den Weg nach Bethlehem? Die vier Sänger des Er­ folgsprojekts „Manege frei für 100 und 4“ nehmen die Kin­ der mit auf die Abenteuer­ reise des kleinen Sterns durch heiße Wüstenstürme und ei­ sige Nordwinde bis hin nach Bethlehem. Das Jeunesse-Famihenkon- zert „Der kleine Stern von Bethlehem“ findet am Mon­ tag, 8. Dezember, in der Alten Gerberei statt. Konzertbeginn ist um 17 Uhr.
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