Kitzbüheler Anzeiger

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LandxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA & Leute 4. Dezember 2008 dcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Hofüber^ahe im Bauernhausmuseum Hinterobernau - Herbert Jordan bedankt sichxwvutsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA B a u e r m u s e u m u n te r n e u e r F ü h r u n g Kitzbühel j Der Kitzbüheler An­ zeiger hat bereits vor einigen Wo­ chen über die geordnete Hofü- bergabe am Bauernhausmuseum Hinterobernau berichtet. Über die Entstehungsge­ schichte des Museums wurde in dieser Zeitung mehrmals und laufend berichtet. Ich freue mich sehr, dass es gelungen ist einen neuen Vereinsvorstand vorwie­ gend aus dem bäuerlichen Kreis zu finden und ich bin sicher, dass das Museum in besten Hän­ den ist. Nach 37 Jahren habe ich mich aus dem aktiven Vereinsge­ schehen zurückgezogen, möchte aber doch noch einmal die Fe­ der ergreifen, um allen, die am Aufbau, der Erhaltung und Ver- besserxmg des Bauernhausmuse­ ums mitgewirkt haben, zu dan­ ken. Ich werde versuchen, dies zu tim, bin mir aber leider si­ cher, dass ich nicht allen gerecht werden kann und bitte um Ver­ zeihung, wenn ich jemanden vergesse. Neben den Rotariern, die den Grundstein gelegt haben, ge­ bührt ein nachträglicher Dank vor allem Martin Wörgötter und Toni Lauchen Ein ebenso herz- Ucher Dank der damaligen Lan­ desbäuerin Anna Hechenberger und ihrem Mann. Natürlich ge­ bührt der Dank allen Baustein­ zeichnern und den vielen frei­ willigen Helfern und Spendern von Geräten. Mit allen Bürger­ meistern, angefangen von Her­ mann Reisch, Hans Brettauer, Friedl Cappellari, Horst Wend­ ling und Klaus Winkler hatte und hat das Bauernhausmuseum eine gute Gesprächsbasis. Wir haben versucht, nicht besonders lästig zu sein, wissen aber, wenn es notwendig ist, in der Stadtge­ meinde eine gute Unterstützung zu finden. Auch der Tourismus­ verband hat uns immer wieder geholfen. Danke den Obleuten und Direktoren. Immer wieder eine olfene Tür fanden wir beim Kitzbüheler Anzeiger. Danke den verantwortlichen Herren der Redaktion und besonders Ober­ studienrat Hans Wirtenberger für seine dem Museum wohl-hgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA in O K tober übergab H erbert Jordan die Gescf/cke des B auernm useum s in neue H ände. N ach 3 7 Jahren V ersinsvorstand dankt e r a u f dieser S eite seinen jahrelangen „M itstreitern' F o to : A r.zeiger gesinnten Artikel. Natürlich gilt dieser Dank auch der Kitzbühe- ler Stadtzeitung. Allen Spendern, Helfern und Mitaibeitern zu danken wird schvfierig. Ich versuche einige herauszugreifen. Danke an den Architekten Ekkehard Hölzl für seine unentgeltliche Beratung in Eaudingen. An den ehema­ ligen Bürgermeister von St. Jo­ hann Ludwig ParÜ für die Hil- ferteLung dur:h die Schüler der Weitau. Unvergesslich bleibt mir der Einsatz des leider allzufrüh versrorbenen Dr. WolfZimme- ter. Sepp Lechner, der Vater un­ seres Seppi lechner, har jah­ relang mit semen Mannen das Schindeldach und die Repara­ turen des Holzzeugs betreut und gänzlich uner.jetzbar ist unser Seppi Lechner geworden, der in beispielhaftem Einsatz und mir aiel GeschmacK und Können al­ les Hölzerne im Museum betreu: und in Ordnung hält und immer wieder Mannschaften findet, die ihmi helfen. Seppi, tausendmal danke! Danke auch den Leu­ ten vnn Vorderobernau für die gute Nachbarschaft, Hilfe und oftmalige Überwachung und ebenso dem jerzigen Lfnterberg- bauem Ossi Haller für das Ver­ ständnis, wenn wir einmal über die Grenzen Einterobernaus ge­ raten. Mein innigster Dark gilt aber meinen engsten Mitarbei­ tern, die unbezahlt und ohne ir­ gendwie zu müssen voll mitar- beiten; Danke dir, Anna Heinzle, für die mustergültige Arbeit als Kassiererin. Danke dir, Heber Freund Erwin Steidl. Du warst seit dem ersten Anlauf immer Motor und dann auch gewis­ senhafter Schriftführer bis zum heutigen Tag. Ohne dich gäbe es wahrscheinlich kein Bauernmu­ seum in Kitzbühel. Unsere Hebe Cory Priglinger kann den Dank leider nicht mehr entgegenneh­ men. Sie hat sich als Kustodin bewährt und in der Gemeinde das Bauernmuseum immer herz­ haft vertreten. Großer, herzHcher Dank gebührt allen bisherigen Kustodinnen und Kustoden. Sie vertreten unterbezahlt das Mu­ seum den Besuchern gegenüber und von innen hängt es ab, wie zufrieden die Besucher das Mu­ seum verlassen. Sie taten aUe ihr Bestes und nach dem Hirzinger Wast mödite ich nur den ver­ dienstvollen Hofer-Steff heraus­ greifen und die letzte Mann­ schaft mit Katharina Dittrich, Adele Pletzer und unseren aUer- besten Mann, der der. größten Anteil daran hat, dass das Mu­ seum heute so mustergültig da­ steht, dass wir sogar den Mu- seumsaneikennungspreis des Landes Tirol erhielten: unseren Berger Sepp. Dem Bachler Hans is". zu danken, dem Pickl Kurr, dem Meikl Örgei und der Gran- der Lisi. Nicht zu vergessen ist die Frau Dr. Arnold vom Lan­ deskulturamt, die uns stets wohl­ gesonnen war. Vielen, vielen Dank an E\i Ha­ fer. Sie-betreut das Hausgartl so mustergültig, dass es zum BHck- fang aUer Besucher und der vie­ len vorbeiziehenden Wanderer geworden ist. Einen herzUchen Dank auch ar. alle Mitglieder und Bau -tein- zeichner und an alle Spender, Helfer, Freunde und Gönnern die ich hier nicht mehr unterge­ bracht habe. Sie mögen mir ver­ zeihen und sich trotzdem be­ dankt fühlen. Ich freue mich, dass nunmehr eine neue Mann- s.diaft die Geschicke des Bau- emhausmuseums in ihre Hände nimmt. Ich wünsche viel Freude und Einsatzbereitschaft und winsche, dass sie im Laufe der Zeit in ihrer Aufgabe dieselbe Befriedigung finden, wie wir sie haben und hatten und dass sie mit Gewissheit erkennnen, eine kulturelle Einrichtung zu be­ wahren, die den nächsten Gene­ rationen kündet, wie es einmal war und wie es geworden ist im Lande auch Dank der Arbeit der AJtvorderen. Viel Glück und Zu- ’/ersicht! Herbert Jordan
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