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Wirtschaft 13 ortragsabend: „Die Stärken stärken« ist der Wahlspruch vieler Erfolgreicher Ganz einfach mehr Erfolg haben Wie kommt es eigentlich, dass Menschen schein- bar mit Leichtigkeit sehr erfolgreich sind und andere sich mühen und mühen ohne je wirklich erfolgreich und glücklich zu sein? BEZIRK. Nach der An- sicht vieler sehr erfolgreicher Menschen liegt es nicht am Fleiß oder am (mangelnden) „handwerklichen" Können. Auch nicht an mehr oder we- niger umfangreichem theore- tischem Wissen. Erfolgreiche haben oft eine ausgeprägte Sensibilität für die emotio- nalen Hintergründe der Wün- sche, Träume, Hoffnungen und Ziele von Kunden. Und darin kann man sich üben. Für Erfolgreiche ist Erfolg eine ganz selbstverständliche Folge von einem bestimmten Ver- halten in einem bestimmten Umfeld. Von der Wortwur- zel her betrachtet bedeutet Er- folge: „Es er-folgt etwas". Und noch etwas zeichnet Menschen mit Erfolg aus: Sie halten sich nicht an Fehlern auf, oder an der Erstellung von Fehler-Vermeidungs- strategien. Erfolgreiche sind Meister im Herausfinden der Punkte, die gut funktioniert haben und sie optimieren lau- fend ihre zielführenden Ver- haltensweisen. Ihr Wahl- spruch für sie selbst und ihre Mitarbeiter lautet: „Die Stär - ken stärken". Manche Leute sind wahre Künstler im Ausführen ihrer beruflichen Tätigkeit. Tisch- 1er, Schlosser, Webdesigner, Graphiker, Netzwerktechni- ker, Softwarespezialisten alle können „ihr Handwerk" wirkkch gLt. Jedoch sind viele beim Verkaufen ihrer Leistung und im Umgang mit Kunden wahre Zwerge und sie kulti- vieren nicht das, was bereits gut geklappt hat. Auf den Grund gehende Überlegungen können hier nützlich sein und die Auf- merksamkeit mehr auf den Kunden mit seinen Bedürfnis- sen richten, damit genau dafür die Feinfühligkeit zunimmt. Notieren Sie sich schon jetzt den 31. Jänner, 19.00 Uhr im Kaisersaal in St. Johann. Eintritt €10,-. Ein besonderes Zuckerl gibt es wieder für interessierte An- Zeiger Leser: Die ersten 30 An- rufer nehmen an diesem lehr- reichen Vortrag gratis teil. Rufen Sie am Freitag ab io Uhr unter der Nummer 05356 / 6976-14 Frau Wechselberger an und lassen Sie sich verbind- lich anmelden. Es erwartet Sie neben vie- len neuen Erkenntnissen in der Pause eine kleine Stär- kung sowie eine Zusammen- fassung des Vortrages mit den wichtigsten Inhaltspunkten als Sonderdruck. Einkehrschwung der Tiro- ler Volkspartei als gesell- schaftlicher Treffpunkt für Tirols Politik, Wirtschaft und Sport KITZBÜHEL (1(A). Uber 200 Gäste folgten am Freitag der Einladung der Tiroler Volks- partei zum Empfang anlässlich des Schi-Weltcup-Wochenen- des in Kitzbühel. Beim tradi- tionellen „Einkehrschwung Hahnenkamm" trafen sich zahlreiche Vertreter aus der Tiroler Politik-, Wirtschafts-, Sport- und Medienszene. Gastgeber Landeshaupt- mann Dr. Herwig van Staa und Hauptgeschäftsführer Hannes Rauch konnten auch eine starke Abordnung aus Wien begrüßen. Unter den Gästen befanden sich Vize- kanzler Wilhelm Molterer, In- nenminister Günther Platter, Gesundheitsministerin An- drea Kdolsky und Lebensmi- nister Josef Pröll. Von der Ti- roler Landesregierung waren neben LH van Staa auch die Landesräte Hannes Bodner und Anton Steixner in Kitz- bühel vertreten. Aber auch Schilegende Ernst Hinterseer, Wirtschafts- vertreter und zahlreiche Me- dienleute nützten den Ein- kehrschwung zum Smalltalk und „warm uP« für das Rennwochenende. „Abseits der tagespoli- tischen Aktivitäten ist es auch manchmal erlaubt, un- sere Partner und Freunde zu einem gemütlichen Bei- sammensein einzuladen. Der Einkehrschwung der Tiro- ler Volkspartei hat sich in den vergangenen Jahren zu einem beliebten Treffpunkt und Fix- termin beim Hahnenkamm- Wochenende etabliert' freut sich der Landeshauptmann. HKR: Einkehrschwung der Tiroler Volkspartei Voll ins Schwarze
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