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- - r - - j - '4 J 1 L ‚X'A) 3e3cz.k xvtu .M ') :- •»* '. je •- ' e. p / EilN WO(llENIN1)1 T II in Wochenende lang war 4 Kitzbühel der Nabel der 4 Welt, nun kehrt wieder etwas Ruhe in der Gamsstadt ein. Die diesjährigen Hahnen- kammrennen waren nicht nur für den Veranstalter, den Kitz- büheler Skiclub, sondern für cie gesamte Region ein ne- sn Erfolg. Insgesamt 75.000 Besucher wurden an den drei Renn-Tagen gezähk. Mehrere Grad über Null und recht stürmischer Wind - aus- nahmsweise diesmal nicht der Schnee - hatten die Nerven der Organisatoren im Vorfeld noch efarnal hart auf die Probe ge- steIft. Dank zahlreicher helfen- der Hände, unter ihnen auch wieder rund 200 So!daten (ei- nige davon in Bereitschaft), konnten schlussendlich aber alle drei Bewerbe programm- gemäß durchgefül-irt werden. Lediglich der Abfahrtsstart musste um huncert Meter nach unten verlegt werden. Sport- lich und finanziell hat sich vor allem für Didier Cuche das Wo- chenende bezaht gemacht. Er darf ein Gesamtpreisgeid von 81.000 Euro mi: nach Hause nehmen. Aber aLch die beiden zuvor in die Schlagzeilen ge- ratenen Bode Miller und Her- mann Maier haben ihre Kitzbü- hei-Liebe neu entfacht. 44 PATIENTEN INS KRANKENHAUS Eine Herausforderung wa- ren die Hahnenjcammren nen auch wieder für die Exe- kutive und die Rettungskräfte. Doch auch sie haben diese Aufgabe mit Bravour gemei- stert. Das neu entwickelte Si- cherheitskonzept scheint zu greifen. Dennoch waren al- ‚
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