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Vii.: Cnristian Egger; SrengeI-Obfrau Christi Hauser, Wolfgang Müller; KIas Eberrnayer und Sprengel-GF Mag. Peter Fischer. Foto: Privat 22 Aus den Gemeinden Ausgabe5O LtOb$ CLUB ZBOHFL Präsident: Dr. Manfred Trentinaglia Tel. 0E64 1611822 Treffpunkt: Jeden 2. + 4. Dl um 19.30 Uhr, Hotel Rasmushof Präsident: Dr. Heimo Huber Tel. 053561 64747 Treffpunkt: Jeden 2 +4. DO im Monat um 19.30 Uhrim Gasthof Schöne Au!sicht, St. Johann BOHa Prä,dentir Angelika Schmied-Hofinger Tel. 0699 140 43 120 Treffpunkt: Jeden 1. Dl im Monat um 19 Uhr im Hotel aasmushof ROUND TABLEI(ITZBÜHEL Präsident: Andreas W. Obermoser Tel. 066k 34 12787 Treffpunkt:Jeden 2. + 4. DO um 19.30 Uh- CLUB 41 KITZBÜFIEL Präsident: Hans Peter Höck Tel. 0664 18 18 402 Eine Initiate von Rcta'v Kitzbühel prSeflhitrt von: SPARKASSE Kitzbühe RM Der 4. Dezember ist der heiligen Barbara gewid- met. Durch die legendäre Verbindung zum Fels gilt die heilige Barbara als Schutzpatronin der Berg- leute und soll diese bei ihrer gefährlichen Arbeit vor dem unvorbereiteten, plötzlichen Tod bewahren. Jochberg 1 Alljährlich am 4. Dezember wurde es auch beim Stollen des Schaubergwerks Kupferpiatte in Jochberg still und man dankte in großer Feierlichkeit der Schutzpatro- nin. Am Nachmittag nahmen zahlreiche Gäste die Gelegen- heit war, mit der Grubenbahn bei Kerzenlicht in den Erb- stollen einzufahren und um 17 Uhr eröffneten die Jochberger Weisenbläser vor dem Mund- loch des Erbstollens die Feier, zu der alle Bergbauinteressier- ten und Freunde des Bergbaus Kupferplatte und der Knapp- schaft Jochberg eingeladen waren. Die feierlichen Worte und Gebete von Diakon Roman Klotz brachten den Besuchern St. Johann 1 Die Firma Eber- mayer & Egger verzichtet all- jährlich auf den Versand von Weihnachtspost und spen- det diesen Betrag statt dessen einem sozialen Zweck. Ge- meinsam mit der Firma Bau- meister Müller wird heuer dem Gesundheits- und Sozial- sprengel St. Johann - Obern- dorf - Kirchdorf der Ankauf eines elektrisch bedienbaren Krankenbettes im Wert von € i.zoo,-- ermöglicht. Viele der vom Sozialspren- gel zu Hause gepflegten Menschen benötigen auf- grund ihrer körperlichen Einschränkungen elektrisch bedienbare Pflegebetten. Dadurch wird die Quali- Das High.'ight der Bartarafeier war aer „Ledersprung". Foto: Privat die heilige Barbara näher. D:e Feier gilt nicht nur als Danl: für das unfallfreie abgelaufene Jahr sondern ist gleichzeitig auch eine Bitte um khutz für das nächste Jahr. In der Festhalle sorgten die Mitarbeiter der Firma Gran- der und der Knappschaft Joch- berg für das leibliche Wohl der Gäste und Hansi Gramier - Leiter des Bergbzus Kup- ferplatte - sorgte mit einem umfangreichen Rückblick für tät der Pflege wesentlich er- höht, was im Interesse der Kraiken aber auch der pfle- ger den Personen ist. Em Na- viele nette Erinnerungen. Als Highlight der Barbara- feier 2008 war aber sicherlich der „Ledersprung". Nach al- ter Tradition muss ein Berg- mann, wenn er alle fachlichen Prüfungen (Schulung in Le- oben) bestanden und ausrei- chend Praxis gesammelt hat, in den Bergmannsstand er- hoben werden. Dies geschieht durch den Ledersprung, bei dem ein Gelöbnis über die Ehre des Bergmannsstandes abzulegen ist, es muss Stand- haftigkeit bewiesen und ein Spruch fürs Leben gesagt wer - den. Danach springt der Berg- mann in den neuen Stand über das Leder. Das Leder wird im Bergbau als Schutz der Kleidung verwendet. Bei Schande wird dem Berg- mann dieses Leder abgenom- men und der unehrenhafte Knappe aus der Gesellschaft der Bergknappen verstoßen. Dieser Ritus ist heute nicht mehr allzu oft anzutreffen, da ein Bergbau nach dem ande- ren zusperrt und immer we- niger Menschen diesem Be- ruf nachkommen. men seiner Patienten be- dankt sich der Sozialsprengel ganz herzlich für diese groß- zügige Spende. In den Bergmannsstand heben - ein alter, nicht me1r oft anzutreffender Brauch Barbarafeler mit Ledersprung eines elektrisch bedienba-en Krankenbettes im Wert von € 1.200,-- Weihnachtspost bleibt aus
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