Kitzbüheler Anzeiger

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Mt oem OI-.r am Voh': LA Franz Berger erfährt r seinen Sprechtagen von den Bedürfnissen der Bevölkerwig. Foto: Anzeiger K LH 1 notiert Reitturnier Ausgabe 50 LA Franz Berger (VP) zieht nach einem halben Jahr eine positive Bilanz „Helfe, wo der Schuh drückt" um ein Jahr verschoben Kitzbühel 1 Mit der Aus- tragung eines CSI-Fünf- Sterne-Indoor-Turnieres hat der Kitzbüheler Ver- anstalter MMM eines der besten Springreitturniere der Welt im Visier. Wie bereits berichtet, sollte die hochdotierte Veran- staltung, bei der sich die besten Springreiter der Welt messen, im April 2009 im Sportpark aus- getragen werden. Der geplante Termin ist nun allerdings geplatzt, das Turnier muss zeitlich um ein Jahr verschoben werden, wie MMM-Ge- schäftsführer Bernhard Mauz im Gespräch mit dem Kitzbüheler Anzei- ger bedauert. Schuld sei vor allem die Finanz- krise, deren Auswir- kungen am Eventsektor spürbar werden. „Für ei- nige Sponsoren stellt die Investition in eine Veran- staltung dieser Größen- ordnung ein zu großes Riskiko dar' begrün- det Mauz. Für das Jahr 2010 haben bereits einige Sponsoren, darunter auch ein Auto-Konzern, Inter- esse bekundet. Mit Frank Rothenber- ger konnte Mauz mittler- weile einen international anerkannten Parcours- bauer ins Boot holen. Pro- minente Unterstützung erhält Kitzbühel als Aus- tragungsort außerdem von dem Deutschen Lud- ger Beerbaum, der als ei- ner der besten Springrei- ter der Welt gilt. Für das leibliche Wohl der Gäste der hochkarätigen Veran- staltung soll ein alter Be- kannter sorgen: Starkoch Alfons Schuhbeck. Alexandra Fusser Nach einem halben Jahr im Amt konnte der ehema- lige Weitau-Direktor Franz Berger bereits einige kon- krete Projekte im Bezirk unterstützen. MTZBYHELER ANZE1GER: Wie sehen Sie heute ihre Ent- scheidung, in den Landtag zu gehen? Franz Berger: „Ich kann in- zwischen sagen, dass die po- litische Arbeit eine echte He- rausforderung ist und als einziger Abgeordneter vor Ort bin ich der erste An- sprechpartner für Gemein- den und Bevölkerung. In mei- nen Sprechtagen versuche ich, die Bedürfnisse im Bezirk he- rauszufiltern. Gerade bei Ein- zelschicksalen kann man manchmal bei den zustän- digen Stellen und Beamten er- folgreich vermitteln. KA: In welchen Bereichen wa- ren Sie bislang aktiv? Berger: „Auf dem Bildungs- sektor habe ich gemeinsam mit Beate Palfrader einen Antrag für eine Imagekampagne ein- gebracht, um junge gut ausge- bildete Lehrkräfte zu bekom- men und einem Lehrermangel rechtzeitig entgegenzuwirken. Wir wollen auch aufpassen, Die vierte Klasse der Tou- rismusschule St. Johann präsentierte ihr engagiertes Jugendkonzept für den Erlebnispark „Moor&More am Wilden Kaiser". St. Johann 1 Gemeinsam mit Vertretern der Bundesforste und der Tourismusverbände wurde das dreiteilige Konzept vorgestellt, das die Schüler in- nerhalb von nur zwei Mona- ten erarbeitet hatten. Es be- inhaltet einen Erlebnisweg für Jugendliche, einen Rund- weg für Kinder und ein Mar- ketingpaket. Lob gab es von dass die Kleinschulen unseres Bezirkes nicht wegrationali- siert werd. Im Kulturbe- reich ist bald ein Treffen mit allen Verartwortlichen des Bezirkes geplant, um Wün- scle und B;chwerden zu er- mitteln. Ich will auch die Kul- turreferenten einbinden, um mehr Fördrgelder für den Bezirk zu rekrutieren'. KA Gibt es schoi k9nkrete Hilfe für Bezirksprojckte? TVB-Geschiiftsführe Mar- tin VTeigl und Projektleite- rin Stefanie Dymak nicht nur für die offensichtliche Nähe der Schüler zur jur.gen Ziel- gruppe - die bestimmt von Baumhaus und Wildwasser- sprung begeistert sein dürften - sondern aLch für die Quali- tät der Präsentation. Realisiert werden sc.Len die ersten Ideen bereits ah kom- menden Frülajahr. Wenn die angebrderten EU-Miitel ge- nehmigt werden, wollen die Verantwortlichen alle Pläne bis 2011 umsetzen. Susanne Radke Berger: „oo9 erhält der Mu- seums- und Kulturverein von St. Johann eine Förderung für das Ostergrab und der Hei- matvere:n Pillerseetal für die inrienrenovierung einer Ka- pelle in Oberegg. Außerdem werden der Umbau des Club- heims vom Tennisclub Obern- dorf sowie ein Sozialprojekt far das gesamte Pillerseetal fi- nanziell unterstützt. Susanne Radke Sctr..Ier ste,Iten familienfreund- liche Vorschläge voc Foto: Anzeiger Moor~mKonzept von Schülern
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