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Keine Frage: Auch im Winter 2007108 zeigi sich gerade das Pillersee- tal gewohnt schneereich und schneesicher! Foto: Anzeiger 1. Februar 2008 Aktuell 7.11 ÖHV-Studie sieht die Region PillerseeTal hinsichtlich ihrer touristischen Entwicklung gefährdet Im „Schneeloch" bald kein Winter? Gerade dieses Pillerseetal wurde vor kurzem in einer von der österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV) vorgelegten Studie, die un- ter anderem die Entwick- lung des Wintertourismus vor dem Hintergrund des Klimawandels zum Inhalt hatte, als einziges Gebiet des Bezirks als gefährdet genannt. PILLERSEETAL (KA). Am kommenden Wochenende wird der „Koasalauf" in das schneesichere Pillerseetal ver- legt! „Obwohl in der Studie auf die Besonderheiten des re- gionalen Klimas, das - wie im Pillerseetal - auch durch be- stimmte topographische Ver- hältnisse und Expositionen beeinflusst ist, sehr wohl hin- gewiesen wird, agiert man hier offensichtlich unwissenschaft- lich und wider besseren Wis- sens. Ausgerechnet das Pil- lerseetal! - Da lachen ja sogar unsere Hühner! Jeder in Tirol weiß doch, dass das Pillersee- tal eine der schneereichsten Regionen in Tirol darstellt," zeigt sich NR Sebastian Eder, Bürgermeister von Hochfilzen und Mitglied im parlamenta- rischen Tourismusausschuss mehr als verwundert: „Um das zu erkennen, bedurfte es nicht erst der inzwischen schon zweiten Verlegung des Koasa- laufs in die Pillerseetalregion." Statistik spricht andere Sprache Am Beispiel Hochfilzen sei die „Dberlegenheit" des Pil- lerseetales durch die Inter - pretation von statistischen Da- ten aus den letzten 40 Jahren deutlich erkennbar: Verglichen mit vier Or- ten in Tirol, die ebenfalls auf i.000 Metern Seehöhe liegen, zeigt sich: Während die durch- schnittlich gemessene Neu- schneemenge in Hochfilzen 7,6 m (Spitzenwert 16 m) be- trägt, lag sie in den anderen Orten bei 3,9 m! „Sowohl hinsichtlich der Schneesicherheit als auch in Bezug auf die Schneekompe- tenz, die die drei Bergbahnen der Region und unsere Loipen- verantwortlichen immer wie- der eindrucksvoll unter Beweis stellen, kann sich das Pillersee- tal sehen lassen. Wenn man schon gewagte Prognosen für die Zukunft stellt, so wird man auf die Bewertung der Aus- gangsverhältnisse und der sta- tistischen Daten nicht ver- zichten können," verdeutlicht Eder. j . Bergwetter l Wochenendwetterj Die Sichtbedingungen oben auf den Allgemeine Wetterlage: Bergen sird cle meiste Zeit wirklich Es mehren sich die Anzeichen für ShwendtI ausgezeichnet. Frost- und Nullgrad- den Übergang zu einer ruhigen und WOCHENEND grenze klettern auf etwa 2000 Meter trockenen Hochdruckwetterlage, an, Mäßige Lawinengefahr: Die Auch wenn diese Entwicklung noch •Wa9 Hauptgefahr geht von überdeckten mit Unsicherheiten behaftet ist, •Ki,thdort und irischen Triabsohneepaketen deutet sich ein niederschlagsfreier st Ulra,R in Kammlagen sowie in steilen, Witterungsabschnitt an. persönliche • eingewehten Geländeboreichen Vetterberatung • • '\ aus, Detailprogrrnse: Am Freitag überwiegt im Gro' )900 511 599 EIIn,ev t3oing a. WIden Kaiser 2,16 turolmiri) ' • Obsrndarf und Ganzen der freundil HoChOLM • Biciwetter harmlos und stören kaum. Leic Fieberbrunr Eindruck. Etwaige Wolken bis mäßiger Wind. - Hopfgarlen V LT. • Kitzbühel ) Schwache - Hocl-druckeinfluss und Am Samstag Winddrehung auf Krchberg ii'. teilwoisesonn.gesWettersinddafür bis Südost. Zu Beginn ört •WfldO •. verantworilich, cass die positiven nebelig 5 sonst absolut wolket Aurach Reize überwegen Glieder- und oder strahlend sonnig. Mal set •y' tsoplcnmezen, scfllecrtte Laune, wie rascn eton ote Neceica Joctbs ‚ Nervosität und andere Probleme auflösen. sind eher ific -it vom Wetter Viel Sonne auch am Sonntag. abhängi9. Wetertühlige Menschen Bereitschaft für Niederschläge k fühlen sich de meiste Zeit recht als gering bezeichnet werc wohl, Strenger Morgenfrost. Freitag Samstag Sonntag 60 60 5 en, iRe )ie ein en.
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