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in Pudolph Pigneter und Maria Fschbacher-Jaehrrer (2. Lr) begrüßten LR Beate Pafft-ader und LA Eva-Maria Pcsch (r). Foto: Le.mer Ausgabe 10 Angesagt Gamsstädter Galerie bei heuriger „Art Innsbruck" erfolgreich vertreten - ..Kitz Art" auf dr Kunqtmc*cuk 77 - -- .-- Der Kitzbüheler Maler Rudolph Pigneter war bei der renommierten Kunst- messe „Art Innsbruck" erfolgreich vertreten. Innsbruck, Kitzbühel Beim Stand der Galerie „Kitz Art" stellte Pigneter aber nicht nur seine eigenen Werke aus, auch die Künstlerin Maria Fischbacher-Jaehner bekam ein publikumswirksames Fo- rum für ihre Bilder. Rund 15.000 Messebesu- cher, darunter Galeristen und Kunstsammler aus ganz Euro- pa, ließen sich die „Art Inns- bruck" nicht entgehen. Kein Wunder, gilt die Veranstal- tung doch als zweitwichtigste Kunstmesse Österreichs. Wer dort ausstellen darf, wird zu- vor von einer internationalen Fachjury ausgewählt. Der Aufwand hat sich für die beiden Künstler zumin- dst geloint: Sie durften s:ch über Einladungen nach Ber- lin, Hannover, Luzern und Gent freuen. Die .‚Kitzbukeler" Landes- rätin Beate Palfrader nützte die Gelegenheit, beim Stand der Galerie „Ki:z Art" vor- beizuschauen. Aach LA Eva- Maria Pcs:h zählte zu den Besuchern. VI Klänge des Mittelalters St. Johann Das nächste Jeunesse- Konzert findet am Mittwoch, 18. März, um 19.30 Uhr im Pfarr- Saal unter dem Motto „Beaut Parfaite" statt. Dabei spielt das Ensem- ble Mikado Musik aus dem Mittelalter. LMS-Schüler musizieren Kirchdorf i Die Landes- musikschule St. Johann organisiert zwei Vor- spielabende am Montag, 9. März sowie am Mitt- woch, ii. März, jeweils ab 18 Uhr im Dorfsaal Kirch- dorf. Der Eintritt zu bei- den Terminen ist frei. SzenenaoIau ..................... .............................. ................................ Regiment mit Happy-End Kirchdorfi Lachen bis dei Bauch weh tut - mit „Heira auf Befehl" brilliert die Hei matbühne Kirchdorf wiedei einmal mit einer Komödie die an aberwitzigen Mo- menten nicht zu übertref- fen ist. Vor allem Sigrid Bau- mann konnte als weiblichei Feldwebel Maria Käsbauei das Publikum zum Tober bringen. Die patente Dame will im Stück ihre Töchtei mit viel Bauernschläue gui verheiraten - gut im Sinn des Geldbörserls verstehl sich. Zum Glück schlager die Grazien in dem Sinnt nach ihrer Frau Mama, dan sie ihren ganz eigenen Kop] haben. Inzwischen muss sich Mutter Käsbauer auch gleich noch mit dem ausgefuchsten Brauereibesitzer Wende- im herumschlagen - herr- lich besetzt mit Hans-Urs Krause, der die Rolle bestens bediente. Wunderbare Bühnenmo- mente bescherten uns zu- dem die „beiden Josefs" Lois Dürager und Klaus Ste- ger, die ebenfalls ihr gan- zes komödiantisches Talent ausspielten. Bis in die Ne- benrollen perfekt besetzt, überzeugte die Inszenierung nicht nur durch das aufge- weckte Spiel der Darsteller, sondern auch durch die Aus- stattung und die Kostüme. Regisseurin Monika Steiner beweist ein Auge für Details, die dem gelungenen Abend noch den letzten Schliff ver- passt haben. Ein Clou der 'Ih€aterinszenierung war zu- dem der gezielte 1nsatz von Backwaren: ob krimme Kip- feb, sciräge Brzeln oder „To?fenzopfen" - Gebäck ist einer der Nebendarstel- 1er der Produktion. Auch das Publikum bekommt sei- nen Gutteil davon ab. Fazit: Vier gerne einniat herzlich la- chen möchte, sollte sich das Sück anschauen. Auffüh- rungen sind jeden Donners- tag im Märzz, zusätzlich noch am 29. März sowie am 2., 5., 8., und 16. April, jeweils um 20.30 Uhr im Dorfsaal Kirch- dorf. Fiisibct1-z Krista
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