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2 Aus den Genneinden Ausgabe 12 Geschlossenheit bei Dienststellenversammhng der PflichtschuUehrerschaft Neuer Stil macht betroffen St. Johanner Pensionisten ln der voll besetzten Aula der Hauptschulen folgte einer umfassenden sach lichen Information eine einhellige und deutliche Antwort. l3‘,i St. Johann | Am Mittwoch, 25. März, unternimmt der Pensionistenverband St. Jo hann eine Winterwande rung von Kitzbühel über den Römerweg nach St. Johann. Abfahrt mit Postbus 11.35 Uhr Steinlechnerplatz, Gehzeit ca. 3 Stunden. Bei ScMechtwet- ter wird um eine Woche ver schoben. Weitere Auskünfte bei Obmann Ernst Lang Tel. 0676/6559362. i I St. Johann | Die Betroffen heit über eine ausgerechnet von der obersten Dienstche fin riskierte, vielleicht so gar einkalkulierte Medien hetze gegen die Lehrerschaft geht durch alle Schulen. Die ohne Absprache vorgelegten Lösungsvorschläge für finan zielle Fehlplanungen in Form einer irreführend als „Soli darbeitrag“ bezeichneten Be lastung einer einzelnen Be rufsgruppe können nicht Teil einer notwendigen Schulre form sein. Ausgezeichneter Besuch Mit einer negativen Stimmung ist die Lehrerschaft „berufs mäßig“ vertraut, im Einzel fall sind Vorwürfe - wie über all - gerechtfertigt. Was die veröffentlichte Meinung zu letzt hervorbrachte, trifft die vielen bemühten Lehrerinnen und Lehrer sehr hart. Nicht ein paar als unverbes serlich rückständig bezeich- nete Funktionäre, sondern der überwiegende Teil der Lehrer schaft des Bezirks kamen zur Dienststellenversammlung zu- iß ifci Hl 3.# mm ■i iiM pHili ÖSAj Kirchberger Dorfkegeln I 400 Lehrerinnen und Lsnrer kamen zur DienstsTellenversammJung nach. st. Jonann. Foto: Nessizics Kirchberg | Alle Betriebe, Vereine, Familien und alle die Spaß am Kegeln ha ben sind zum Kirchberger Dorfkegeln eingeladen. Ter mine für 4er-Mannschaften bitte frühzeitig unter Tel. 05357/3903 reservieren. Auch alle Einzelspieler sind will kommen. Gekegelt wird vom 19. März bis zum 4. April. Austragungsort: Brixentaler Stube in Kirchberg. Veran stalter: ALC-Kirchberg. Reform darstellt. Dir. Qiristoph Himdegger, Vorsitzender des gewerk schaftlichen Betriebsaus schusses im Bezirk, dankte der Kollegenschaft für die klare Stellungnahme. Eine Dienststellenversammlung ist ein gesetzlich festgelegtes Recht der Arbeitnehmer und keineswegs ein „Streik“. Ge dankt wurde auch den Eltern für das bewiesene Verständ nis und die Unterstützung. Die Lehrerschaft des Bezirks erhofft sachliche Verhand lungen und eine Lösung im Sinne der Schulorganisation und der zu Unrecht angegrif fenen Lehrer. sammen, deren Zweck Infor mation und Diskussion über die geplanten Maßnahmen so wie Beratungen über mögüche Aus’AÜrkui^en und die weitere Vorgangsweise waren. Dank für Geschlossenheit Einberufen hatte sie die Per sonalvertretung unter Obfrau Angelika Trenkwalder. Dr. Günther Friedrich, Vorsit zender des Zentralausschusses in Tirol, informierte in seiner sachlichen Art ausführlich über Hintergründe und Aus wirkungen einer ministeriel len Finanz-Fehlrechnung, die kein Ansatz für eine wirkliche Braderkrapfen für Senioren Kitzbühel | „Braderkrapfen“ genießen die Senioren seit Jahrzehnten zum Mittagessen in Westendorf und am Don nerstag, 2. April, steht dieses Gericht nach alten Rezepten wieder auf dem Programm. Der ist diesmal eine Frühlings fahrt nach Oberaudorf und zum „Feurigen Tatzlwurm“. Statt oder vor oder nach der Jause bietet sich eine kleine Wanderung zur Tatzlwurm- schlucht an. Meldungen bis Freitag, 27. März, bei Obfrau Helene Demmer, Tel. 72395, oder Ro semarie Salinger, Tel. 64655 Begleitpersonen sind herz lich willkommen. H.W. Nachmittagsausflug Brief an die Ministerin ren gehen. Es kann nicht richtig sein, dass einerseits die Lehrer mehr arbeiten soLen, aber dadurch an dere Lehrer ihren Arbeits platz verlieren. Um ein Zeichen zu setzen, haben wir in unserer Schule Unterschriften gesammelt und wollen damit gegen die Entlassungen von Lehrper sonen protestieren. Da wir bei dieser Aktion sehr er folgreich waren, haben wir, die Schüler der 4. Klasse, beschlossen, diese Unrer- schriften an Fr. Ministerin Schmied zu schicken und sie zu bitten unsere Mei nung zur Kenntnis zu neh men und nochmals über den Beschluss nachzudenken Namen der Redaktion bekannt Wir, Schüler der 4. Klasse HS Fieberbrunn, haben ein Anliegen. Durch die Medien wurden wir in formiert, dass die Lehrer in Zukunft zwei Stunden mehr arbeiten sollen. Da durch sollen aber gleich zeitig Lehrerposten verlo-
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