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Aktuell 5 19. März 2009 1 ili Aus Lawine befreit iSSh “i 1 j Fieberbnmn | Glück im ; j Unglück hatte ein Skifahrer I j am Wochenende: Der Fie- ! s berbrunner war im freien i [ Skiraum imterwegs, als | j sich ein Schneebrett löste, S den Mann mitriss und ihn | { teilweise verschüttete. Der | t Fieberbrunner konnte sich i e selbstständig befreien und per MobUtelefon die Ret tungskräfte verständigen, s Er erlitt Verletzungen un- 1 bestimmten Grades. IS i t.l i i t 9' I s •sm...: I i I f i I Polizei sucht Schafdiebe I Kirchbergj Aus dem r Stall einer Landwirtschaft im Kirchberger Ortsteil ; Aschau haben unbekannte ; Täter zwei Beigschafe im ; Gesamtwert von 350 Euro i gestohlen. Tatzeitraum: 7. März, 12 Uhr, bis 8. März, 12 Uhr. Gestohlen wurde j ein Widder ohne Hörnen i weiß, Ohrmarkennum- I mer AT722814910 imd ein I Bergschaf weiblich, träch- Ohrmarkennum- ä mer AT442910420. Hin- i weise an die PI Kirchberg. ; 059133/7205. Elisabeth Höss und „Azubi“ Luna arbeiten in Reitn Patienten aus Bad Häring, zusammen. Das Land hat allerdings den Sparstift angesetzt. mit zahlreichen Klienten, darunter Trauma- Foto: Anzeiger i Gleich zwei Vereine im Bezirk verhelfen zu tierunterstützter Therapie Therapeuten auf vier Beinen Gleich zwei Vereine, die sich mit tierunterstützter Therapie beschäftigen, sind im Bezirk Kitzbühel ansässig. Neben „Del phin S upport“ ist dies der „Verein für therapeutisches Reiten“ in Reith. Hippotherapeutin zusammen. Ob Patienten von der neurolo gischen Abteilung in Bad Hä ring, Sonderschulkinder oder „normale“ Volksschüler und Kindergartenkinder: reiche Klienten können von der Arbeit auf und mit dem Pferd profitieren. So hat Eli sabeth Höss etwa vergangenes Jahr auch eine Gruppe des Se niorenheims Kirchberg zu sich eingeladen. Diagnose und Therapie im Bezirk halten Obwohl die tierunterstützte Therapie nachweislich viele positive Eigenschaften auf zahlreiche BCrankheitsbilder hat, setzte das Land Tirol rigo ros den Sparstift an. Das merkt unter anderem auch Elisabeth Höss: „Früher hatten wir bis zu 80 Kunden die Woche, nun sind es nur mehr 40.“ Sie erarbeitet derzeit ein Gesamtkonzept zur Psycho logischen Rehabilitation im Bezirk, dabei sollen alle mög lichen Therapieformen mitein- bezogen werden. So könnten Doppelgleisigkeiten in Zukunft vermieden werden. „Nach der Diagnose im Bezirk soll für die Pa:ienten ein indmdueUes Re- haxonzept erstellt werden“, er klärt Höss. Sie will künftig ver meiden, cass Betroffene immer nach Innsbruck müssen, um eine Diagnose und einen The rapieplan erstellt zu bekom men. Bislang stößt sie aller dings auf taube Ohren. Zusammenarbeit mit „Dolphin Support“ Bei ihrer Therapiearbeit ist Eli sabeth Höss nich: zuletzt mit dem Verein Dolphin Support, der Kranken oder behinderten Menschen eine Delphin-un- terstützte Therapie ermögheht, eng vernetzt. „Wir haben da sehr viele Gemeinsamkeiten. Es muss ja nicht immer Del phin-Therapie sein“, erklärt Pe tra Steger von „Dolphin Sup port“ mit Sitz in St. Johann. Solche Therapieformen sollte man nicht wahllos machen. Gemeinsam will man sich einen „Pool“ von Ansprech personen - etwa Psychologen, Heilpädagogen oder Lehrern - schaffen. Steger und Höss star ten deshalb einen Aufruf an alle, die beim freiwilligen Netz werk mitmachen wollen. Elisabeth Krista Zahl- 3 Reith I Die Vereinigrmgen können 2009 beide ihr Be standsjubiläum feiern: „Dol phin Support“ geht heuer in das zehjite Jahr, der Verein für Therapeutisches Reiten wurde 1994 gegründet, begeht also das 15-Jahr-Jubiläum. Im Jahr 2001 konnte mit Hilfe von großzügigen Spen den - nicht zuletzt der hei mischen Serviceclubs - eine Reithalle in Reith bei Kitzbü hel errichtet werden. Derzeit sind drei Therapiepferde am Hof tig. i i Polizei warnt I vor Dieben i Kitzbühel |Die Anzahl i der Diebstähle ist heuer } im Vergleich zum Vorjahr I gestiegen. Die Polizei ap pelliert deshalb für einen J sorgsameren Umgang mit 1 Wertgegenständen. ,Wer j I in Lokalen seine Jacke aufr j hängt, sollte Geldtasche, I ? Handy oder Fotoapparat | I vorher entferneri“ sagt Kri- | j minalist Hans Eden Ski- | j diebstähle vor Lokalen | können mit dem Anbrin- j gen von Skischlössem ver- j I hindert werden. I „Für die Arbeit als Therapie pferd werden ruhige Tiere über zehn Jahre eingesetzt“, weiß Elisabeth Höss. Da müssen manche noch warten: Islän derpferd „Luna“ ist erst sieben und semit noch „Azubi“. Seit 2006 arbeitet man in Reith mit der Psychologischen Arbeitsge meinschaft IVR und mit einer E ii KA
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