Kitzbüheler Anzeiger

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10 Wirtschaft Ausgabe 13 mm Richtige Bewe^un^ hält uns gesund und hilft, Krankheiten zu heilen Check: Sporteln Sie richtig? Eine Billion! Wtr glaubte nach Milliar- ’ kommt nichts mehr, der täuscht sich. Die Re­ gierung unter Präsident Obaraa hat beschlossen, mal eben eintausend MÜ- liarden US-DoUar in das amerikanische Wirtschafts- ser Zahl fragen sich nicht liii Welche Sportart ist die richtige? Wie lange und wie oft sollen wir uns bewegen? Ist ein Lactattest notwendig? Dr. Pfister gibt Auskunft. pp p-' ttm Dr. Pfister, während die ei­ nen das Motto „no Sports“pfle­ gen, verausgaben sich andere beim Marathon-Training. Wie viel Sport braucht der Mensch tatsächlich? Dr. Pfister: Nicht zu viel und nicht zu wenig. Das individuell richtige Maß entscheidet über den Erfolg eines sporthehen Trainings. Gibt es Faustregeln, die für alle gelten? Dr. Pfister: Wer seiner Ge­ sundheit Gutes tun will, sollte mindestens zweimal wöchent­ lich Ausdauersport betreiben in einer Pulsfrequenz, die noch das Plaudern mit dem Sport­ kollegen erlaubt. Da kann ei- gentheh nichts schief gehen. Wenn Sie Ihr Sportpensum und die Wirksamkeit jedoch optimieren wollen, sollten Sie bei einem Check den Status Ih­ rer Leistungsfähigkeit bestim­ men lassen. Ausdauertraining zweimal wöchentlich Wie sieht so ein Check aus? Dr. Pfister: Eine Gesunden- untersuchung mit stufenwei­ ser Ergometrie, sprich Belas- tungs-EKG, hefert alle Daten, die man braucht. Das Ergeb­ nis dieser Untersuchung ist Ba­ sis für die Erstellung eines opti­ mierten Trainingsplans. Dieser enthält sowohl die empfohle­ nen Sportarten wie auch die Dauer, Häufigkeit und Inten­ sität der Sporteinheiten. Wenn Sie sich an so einen Plan hal­ ten, können Sie sicher sein, Ihre persönlichen sportlichen Ziele zu erreichen. Sie sind we­ der unterfordert, noch werden Sie sich überanstrengt fühlen. Das steigert auch die Motiva­ tion und die Freude an der Be­ wegung ganz enorm. Sollte man sich auch einem Lac- kommt das? Woher neh­ men die das? Die richtigen Antworten darauf weiß Mr. Larry Summers, .sei- In Obama. In Amerika sind die Gesamtschdden von 150 Prozent des Brutloin- andsprodukfes (BIP) in Stefan Sedlmayr I Tel. 05356/ / 600-521 Beim Sporteln kommt es auf die indiviauell ric’itige „Dosis“ an, um den ga/zünschten Trainingseffekt zu erzielen. Foto: Privat tat- Test unterzidien? Dr. Pfister: Den Trainings­ plan nach den Lactat-Er- gebnissen, sprich nach dem Milchsäurewert im Blut, aus­ zurichten, macht beim Frei­ zeitsportler wenig Sinn. Im Spitzensport ist das etwas An­ deres, da gibt der Lactat-Test wichtige Aufschlüsse über ein etwaiges Übertraining. Angenommen, iJ-, plane im Mai eine Radwoche auf Mallorca. Weiche Vorbertitung würden Ste mir raten? Gezielter Aufbau der Leistungsfähigkeit Dr. Pfister: In diesem Fall wäre es sicher sinnvoll, schon bald einen Status-Check Ih­ rer Leistungsfänigkeit zu ma­ chen. Nach den Ergebnissen richten sich dann meine Emp­ fehlungen, die wahrscheinlich neben dem Radeln auch Aus­ gleichssportarten enthalten würden, um den Körper nicht zu einseitig zu crainieren. Und dann kann auf Mallorca nichts mehr schi^gehen? Dr. Pfister: Sie können Ihre Leistungsfähigkeit bis dahin noch gezielt lufbauen und sie vor Ort dann konkret ein­ schätzen. Sie wissen, wie viele Kiiometer gut für Sie sind und wann Sie „absatteln“ sollten. Vielen Dank für das Gespräch! 1 - ~ den Achzigern auf 350 Pro­ zent im Jahre 2007 gestie­ gen - aktuell liegt die Zahl noch deutlich höher. Die FED kg. »mi. aktuell den KetefikdienächsteKriae. Anleger bedeutet das: Be- SÄcÄ Billion-Dollar-Spritzewird aber wohl das Ausnüch­ tern an den Aktienmärk­ ten bald wieder eintreten. .ÄS-kS“ ber informieren Sie die Be­ rater von s- Capital gerne m WoUen auch Sie die Sicher­ heit haben, dass Sie „richtig“ Sporteln und Ihre Leistungsfä­ higkeit damit optimal fördern? Eine einfache Gesundenunter- suchung mit Belastungs-EKG gibt Aufschluss. Vereinbaren Sie einfach einen Termin mit Dr. Pfister, medizinisches Zentrum Dr. Mitlermaier in St. Johann, Tel 05352/65911, e-mail: inf:'@mzmittermaier.at. Dr. Rudolf Pfister ist Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und internistische Sportheil­ kunde. Er praktizierte 30 Jahre lang an der Universitätsklinik für Innere Medizin in Inns­ bruck, davon sechs Jahre als Pri­ mär des Instituts für Sport- und Kreislaufmedizin. Dr. Rudolf Pfister ist allgemein beeideter und gerichtlich zertifi­ zierter Sachverständiger für In­ nere Medizin sowie Sport- und Leistungsmedizin, Mitglied des österreichischen Anti-Do- ping-Comitees NADA, Do­ pingkontrolleur und Guta.ch- Vorsorge* VermögensZenlrum actionURI(http://www.s-capital.at):www.s-capital.at P.R. ter.
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