Kitzbüheler Anzeiger

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Aktuell 26. März 2009 Belegschaft der Bezirkshauptmannschaft steht hinter Christoph Hochenegg . 11 „Sind sicher nicht verärgert“ { Steinbacher j ohne Biber Kitzbühels Bezirkshaupt­ mann Christoph Hoch- enegg wiii mt 31. Jänner 2010 in Pension gehen. Gerüchte, dass dieser Ter­ min nicht jedem aus der Belegschaft der BH passe, sorgten beim Personal für Wirbel. Kirchdorf | Die Kirch­ dörfer Biber dürften den Winter gut überstanden ; haben, erklärt die Biberbe- i i auftragte des Landes Tirol, f Nadin Egger. Endgültige | j Sicherheit gibt allerdings I erst die Kartierung, die am j Ende der kalten Jahres- j i zeit ansteht: „Diese wird I mit der Schneeschmelze durchgeführt. Dann kön- I nen wir die Spuren und j Reviergrenzen anschauen“, j so Egger. Mit dieser Un- I tersuchung kann die Bio- I login und ihr Team auch I feststellen, welche Bauten I der Biber in Stand gehal- I ten hat, und welche nicht. „Ich nehme aber an, dass I das Revier bei der Firma i Steinbacher leider verlas- I sen ist“, meint Egger ge­ genüber dem Kitzbühe- | ler Anzeiger. Dort seien in | ; letzter Zeit keine Spuren | mehr entdeckt worden. Warum die Tiere das Areal verlassen haben, i weiß die Biberbeauftragte | j nicht zu sagen. 1 I I Kitzbühel ] Am 30. Jänner dieses Jahres erhielten die Mitarbeiter der Bezirkshaupt­ mannschaft Kitzbühel ein E- Mail vom Chef, in welchem er sein Ausscheiden bekannt gegeben hat. Einige Zeit spä­ ter kursierten Gerüchte, dass der Termin nicht allen Mit­ arbeitern recht sein würde. Hocheneggs Wunsch, das Hahnenkammrennen noch einmal miterleben zu kön­ nen, sei angeblich auf Kopf­ schütteln gestoßen. Gegen di­ ese Spekulationen geht der Personalvertreter der Bezirks­ hauptmannschaft, Überall, an: „Eine Verärge­ rung ist bei uns sicher nicht da. Wir haben ein gutes Klima im Betrieb“, erläutert er ge­ genüber dem Kitzbüheler An­ zeiger. Das Team der Bezirks­ hauptmannschaft wolle seinen t i I I I Franz Überall, der Personalvertreter der Bezlrkshauptmannschaft, stellt Foto: Anzeiger klar: „Die Belegschaft schätzt Hochenegg.' Franz Chef „eher länger da haben“, so Überall. Woher die Ge­ rüchte stammen, kann er sich nicht erklären. „Aber wir ver­ urteilen solche Aussagen“, stellte der Personalvertreter klar. Auch Bezirkshauptmann Hochenegg selbst zeigte sich „menschlich betroffen“ von den Spekulationen. Er wolle nicht den Eindruck erwecken, irgendwelche Vorteile aus sei­ nem Posten zu ziehen. Elisabeth Krista kris I Rechtzeitig zum 40-Jahr-}ubiläum stellte Ehrenhauptmann Georg Pendl sein umfangreiches Werk vor Reither Schützen präsentierten Chronik lenstein in der Geschichte der Schützen, der selbstverständ­ lich auch in der Chronik ver- Die Reither Schützen präsentierten vergangene Woche ihre Chronik. Be­ sonders Ehrenhauptmann zeichnet ist, ist die Einweihung Georg Pendl hat sich darum des Schützenheims. „Bei uns bemüht. rücken neun Gründungsmit­ glieder immer noch aus - sie Reith I Gleich zwei Anlässe waren also vor 40 Jahren schon haben Pendl dazu bewogen, dabei“, zeigt sich Pendl stolz, sein umfangreiches Werk nun der Öffentlichkeit vorzustellen: zu gründen, gab damals Hof- Zum einen das Andreas-Hofer- rat Paul Kirchmeyr, wie Eh- Jahr, zum anderen die 40-Jahr- renhauptmann Georg Pendl Feier der Schützenkompanie weiter zu berichten weiß. Bei selbst. Diese wurde am 13. Sep- der Präsentation zählte u.a. tember 1969 ins Leben gerufen, LA Franz Berger zu den Eh- Pendl ist eines der Gründungs- rengästen der Reither Kompa- mitglieder. Ein weiterer Mei- nie. Den Anstoß, die Kompanie Auen der Anzeiger schrieb damals über die Kompanie, alle Artikel hat Georg Pendl sorgsam in der Chronik vermerkt. Elisabeth Krista Foto: Anzeiger
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