Kitzbüheler Anzeiger

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Aktuell 2. Ap-i 2009 Dacheinsturz drohte 3 ! Fieberbrunn | Das Dach ! des Flüchtlingsheimes t Bürglkopf drohte am j ; Samstag wegen der über- ; großen Schneelast teil- i 3 weise einzustürzen. Die ■ Feuerwehr musste den be- 5 troffenen Teil mit einem t J Kran abschöpfen. Hän- g * dische Entfernung wäre g ä für die Feuerwehrleute zu !: i gefährlich gewesen. Wäh- ? i rend der Räumarbeiten i i und auch noch am Sonn- i tag blieb der betroffene i j Trakt geschlossen. | 3 i ! Bleibt der Balken ab 31. Dezerrber 2009 wirklich geschlossen? Die Stadt Kitzbühel gibt trotz gescheitertem Einsgrij ch beim Verfassungsgerichtshof nicht auf und kämpft weiter für das Spital. Der Gesundheitslandesrat im Gespräch mit dem Kitzbüheler Anzeiger i Fotc: Anzeige' S LR Tilg: „Wir müssen einen Zeitplan fürs Spital festlegen“ j Pferd rannte I I in den Tod I Einen Dämpfer erhielten die Hoffnungen der Kitz­ büheler, ihr Krankenhaus offen zu halten. Der Ver- fassungsgerichtshof hat den Einspruch der Stadt abgevnesen. Der Kitz- büheier Anzeiger sprach mit Landesrat Bernhard Tilg über die Zukunft des Spitals. stimmt muss die Adaptierung im BKH St. Johann erfolgen. KA: Ist der Schließungster­ min Ende 2009 eine absolut un­ bewegliche „Deadline“für Sie? LR Tilg: Der Bescheid der Tiroler Landesregierung sieht grundsätzlich vor, dass die Zurücknahme der Bewilli­ gungen mit 31.12.2009 wirk­ sam wird. Der Verfassungsgerichtshof hat am 6.3.2009 sehr klar ent­ schieden und hat darüber hin­ aus die Angelegenheit an den Verwaltungsgerichtshof abge­ treten. Es wird davon abhän- gen, in welchem Zeitrahmen dieser seine Entscheidung fällt. Ich möchte auch an die­ ser Stelle nochmals oetonen, I dass in zeitlicher Hinsicht die Herausnahme des Firanken- hauses Kitzbühel aus cer stati­ onären Akutversorgung in en­ gem Zusammenhang zu sehen ist mit der bedarfsgerechten Adaptierung des BKH St. Jo­ hann. Diese Prozesse müssen abgestimmt werden und Zug um Zug gehen. KA: Welches sind Ih-'e kom­ menden Schritte in Bezug auf das Krankenhaus Kitzbühel? LR Tilg: Mir ist der Ab­ schluss der Planungen für die im Raum stehenden medizi­ nischen Nachnutzungsmög­ lichkeiten sehr wesentlich. Es geht darum, mit der Stadtge­ meinde Kitzbühel gemeinsam 1 fer einen Zeugen, der er- medizinisch sinnvolle und ali i nachhaltige Nachnutzungsmo- | winenbereich gewesen, delle zu erarbeiten. 1 Kitzbühel | Zu einem traurigen Unfall ist es am Samstag in Kitzbü­ hel gekommen: Wegen eines lauten Motorenge- j räuschs waren die Pferde i eines i 1 Fiakergespanns j i scheu geworden. Um die i Tiere zu beruhigen und j das Zaumzeug zu entwir- 1 I ren, schirrte der Kutscher J S eines der Tiere im Ma- | I lernweg los. Daraufhin j I floh das Pferd in Rieh- j j tung Jochberger Straße, j i prallte dort gegen einen j Pkw und wenig später ! dann gegen eine V^nd. j Das Tier musste notge- j schlachtet werden, Per­ sonen kamen keine zu Schaden. i 3 Kitzbühel | KA: Wie sieht das Szenario für des Krankenhaus von Seiten des Landes aus? LR Tilg: Aus der Sicht des Landes erschein: es sehr we­ sentlich, die Nachnutzungs- lösm.g für das JCrankenhaus Kitzbühel abzuschließen. Hier stehen drei Säulen im Ge­ spräch: Neupositionierung der ambulanten Versorgung am Staudor: Kitzbühel, die Errich­ tung eines Privat Sanatoriums in ausgewählten Fachgebieten im Ausmaß bis 25 Betten so­ wie die Schaffung einer Au- ßensrelle im Bereich der stati­ onären Rehabihtarion. Es wird nach der Einigung über die in­ haltlichen Profile 'dieser Säu­ len vächtig sein, den Zeitplan für die "Jmsetzur^ und Reali­ sierung der Na;hnu:zung fest­ zulegen. Damit zeitlich abge- Krankenhaus I ^ bleibt offen“ i ” r i „Die Entscheidung der 3 i Verfässungsgerichthofs | I bedeutet nicht die Schlie- 3 I ßung“ betont Stadtchef 3 I Klaus Winkler Jetzt starte I I das eigentliche Prüfverfah- 3 1 ren, das könne noch Jahre ij j dauern. Verwaltungsdirek- 5 I tor Arthirr Gruber erklärte, l I dass das Ärzteteam bald 3 I verstärkt wird. Gruber: s i „Mit einem Internisten und einem chirurgischen Oberarzt” Die Gefäßchü- 3 I urgie SOU außerdem aus- j gebaut werden. Das Spital habe zudem gute Zahlen I geschrieben. i ! Lawine am 1 ! Griesner Kar Kirchdorf | Eine Such- I aktion hat am Samstag I ein Lawinenabgang beim I Griesner Kar ausgelöst. 1 Die Polizei ermittelte spä- 1 S I iä klärte, niemand sei im La- I kris
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