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Aktuel Ausgabe 14 Sepp Hechenbichler ist nicht ^anz ab^e?iei^t, aber noch ist alles offen Jein“ zur Kandidatur in Kossen I Weichen ! stellen sich i Zwei „alte Haudegen“ der Bezirkspolitik könnten es bei den kommenden Gemeinderatswahlen noch einmal versuchen: Die Ge rüchte um Franz Reiter und Josef Hechenbichler wollen nicht verstummen. : Bezirk j Die Bürgermei- i I Ster in Itter und West endorf wollen es in der I kommenden Gemein- j deratswahl noch einmal I wissen. Ob BM Gratt in Itter der einzige Kandi dat sein wird, kann der j derzeitige Ortschef noch nicht sagen. In Brixen 1 zeigt sich Ernst Huber I noch zurückhaltend: I „Das ist relativ früh, I deswegen bin ich noch | ^ vorsichtig. Ich bin kein i I Brixner, letztes Mal ha ben mich aber der AAB und die Bauern unter stützt.“ Ob er es noch i einmal wagt, will er von I einem Treffen mit der 1 Partei im April abhän- I gig machen, grundsätz lich steht er aber für das Amt bereit. „Es macht mir 1 immer noch Spaß“ Als Bezirksobmann der ÖVP will sich Seba- j stian Eder in Hochfilzen zwar zurückziehen, als Bürgermeisterkandidat möchte er es allerdings schon noch einmal wis sen. Unter seiner Amts führung sei in Hoch filzen ja auch einiges umgesetzt worden, er läutert Eder. Künftig will er zu dem über Forum Land auch die Kommunal ebene stärker bedie nen. „Grundsätzlich tue ich das, was mir Spaß macht“, so Eder. In St. Jakob plant auch Leo Niedermoser, wie der anzutreten. „Mir macht es nach wie vor große Freude“, erklärt der derzeitige Ortschef. Gerade in seiner- Ge meinde könnte es aber harte Konkurrenz für ihn geben. I .1 St. Jakob/Kössen | Reiter wie gelt jedoch gleich ab: „An eine Kandidatur in St. Jakob habe ich noch keinen Gedanken verschwendet, das ist für mich noch weit hin.“ Zwar gebe es von der „Hauserer“ Bevölke rung positive Signale für eine Kandidatur, Gespräche mit der Liste habe es aber keine gege ben, betont Reiter. Und: „Für mich hat Christine Unterrainer Priorität, sie ist die erste Wahl“, unterstreicht der ehemalige Bürgermeister von St. Jakob mit Nachdruck. Auch Sepp Hechenbichler wurde von der Kössener Be- völkerxmg mehrfach angespro chen, ob er nicht wieder das i I Sepp Hechenbichler schloss gegenüber dem Anzeiger eine Kandida tur in Kossen nicht völiig aus. Foto' Anzeiger ich nicht, das sage ich nie“, er läutert Hechenbichler. Den noch habe er sich bislang keine konkreten Gedanken gemacht, betont er. Er freue sich sehr über die positive Resonanz in der Bevölkerung, „besonders, wenn man von der Partei so abserviert worden ist“, so He chenbichler abschließend. Elisabeth Krista Ruder in die Hand nehmen wolle. „Das ist aber fiir mich noch alles in den Wolken“, er klärt Hechenbichler gegenüber dem Kitzbüheler Anzeiger. In teresse an der Gemeinde habe er immer, meint der ehemalige Ortschef Immerhin ist er nicht völlig abgeneigt, nochmals für den Bürgermeistersitz zu Ican- didieren: „Definitv nein s^e Es Ist noch alles offen“ Seit 1992 Ortschef n Wenn sich nicht groß artig etwas ändere, gehe ich schon davon aus, dass ich wieder kandidiere. Aber dass müssen selbstverständ- Ich habe mich noch nicht entschieden, ob ich weiter machen will. Von meinem persönhehen Standpunkt aus ist alles noch offen. Als ich hier angefangen habe, hatte ich den Vor- i teil, dass Winter war. Ich | hatte daher Zeit, um mich | in alles einzulesen. Au- i rach steht sehr gut da. Je- i der in der Gemeinde war außerdem hilfsbereit. Helmut Koidl, VP \ i wir lieh noch vorher intern mit der Partei abklä- Haller mit eigener Liste ren. Das Bürgermeister amt in Hopfgarten habe I ich das erste Mal 1992 i i Ich habe noch nichts an deres gehört, ich stehe wieder für die näch ste Gemeinderatswahl in Kirchberg zur Verfügung, i Ich weiß zwar noch nichrs Genaues von Seiten der i Partei, verstecken will ich mich aber nicht. Und wir werden voraussichtlich I wieder eine eigene Bür- I germeisterliste machen. I Ewald Haller, VP I angetreten. Paul Sieberer, VP kris i.....
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