Kitzbüheler Anzeiger

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8 Aktuell Ausgabe 15 «l- I f z . • Trickdieb gesucht I Kitzbühel | Unter dem ii i Vorwand, eine Zwei-Euro- j Münze in kleinere Mün- j zen wechseln zu wollen, j sprach ein unbekannter i; i Täter einen 75-jährigen i i Kitzbüheler an und stahl ;j dabei unbemerkt 140 Euro i I aus dessen Geldtasche, i Der Trickdieb ist zwischen t j 35 und 40 Jahre alt, hat | I kurze und glatte schwarze j j Haare, und spricht ge- j brochenes Deutsch. Hin- I weise: 059133/7200. s 5 I I i! I I ! am, : « « * Monica Ravtn möchte im kommenden Jahr die Familie ihrer Langohren wieder vergrößern. Ganz Reith hilft ihr gerne dabei, die Osterhasenaktior. wird dort sehr gut a-^ger.ommen. Fotos: Anzeiger Monica Rauths Hasenfamilie ist wieder im Ortsgebiet zu bewundern Glimmbrand ' in Waldstück Hopfjgarten | Mit einem j weggeworfenen Zigaret- j j tenstummel setzten zwei | I Jugendliche trockenes Gras j j imd Gestrüpp in einem | j Waldstück oberhalb der j Siedlung Diewaldfeld in 1 Brand. Die Flammen wur- i I den rasch gelöscht. Der Osterhase wohnt in Reith i I „Hasenmama“ Monica Rauth dekoriert schon seit vier Jahren rtaid um die Osterzeit das Gemein­ degebiet von Reith mit lustigen Langohre. Zahl­ reiche Reither Vereine und Kinder helfen ihr dabei mit Begeisterung. Pause ein. „Manchen Lernen ist das alljährUche Malen ab­ gegangen“, erläutert sie. Des­ wegen soll die Hasenfami­ lie - derzeit sind es um die 30 Stück - kommendes Jahr wie­ der größer werden. „Sie krie­ gen Nachwuchs“, lacht Rauth. Mithelfen sollen wieder zahl­ reiche Reither Bürger; Un­ ter anderem haben die Feu­ erwehr, die Landjugend oder auch der Kindergarten bisher schon Langohren gestaltet „Einmal hatten wir einen Ha­ sen, der als Polizist gekleider war. Innerhalb von wenigen Stunden fehlten ihm schon Ja­ cke und Hut“, erzählt Rauth. Unterstützun g beim Aufs tei­ len und später auch beim La­ gern der Langohren bekommt Monica Rauth übrigens von Gemeindebediensteten. „Wir haben beim Platzieren aber keinen Geheimplan, sondern setzen sie einfach dahin, j vrohin sie passen. Finden I müssen wir sie dann halt I wieder“, erklärt Rauth. I So kann es beim Spazier- 1 gang durch den Ort durch- j aus passieren, dass man un­ verhofft auf den Osterhasen j trifft. Oder eben auch nicht I denn manche verstecken B<s etwa eine Woche nach Ostern sich wirklich sehr gut... sind die Langohren zu sener. Reith I Wie sie dazu gekom­ men ist, die alljährliche Os­ terhasenaktion zu starten, kann sie heute nicht mehr sa­ gen. „Ich glaube, ich habe ein­ fach einige Anregungen in mich aufgenommen. Gefal­ len hat mir so elw'as schon immer“, schmunzelt sie. Nach einem langen Winter gebe es ein Bedürfnis nach Farbe, meint Rauth, deswegen liebt sie „ihre“ Langohren bunt. Die Farbe für die Kunstwerke spendet die Gemeinde, die nötigen Baumstämm-e werden von Reither Bauern kostenlos zur Verfügung gestellt. „Hasenschnitzer“ und Sei- wald-Bauer Andreas Brand- stätter gibt den Hölzern dann die nötige Form - zwei lange Löffel und ein Gesicht, das bemalt und gestaltet werden kann. Heuer sind übrigens keine neuen Hasen dazugekom­ men, Monica Rauth legte eine ! Drehleiter für Patientin 1 Kitzbühel | Mit der Dreh­ leiter konnte die Stadt­ feuerwehr Kitzbühel eine Patientin bergen und dem Roten Kreuz über­ geben: Die betagte Dame konnte vom ersten Stock nicht ins Parterre getra­ gen werden, weil das Stie­ genhaus für die Trage zu I eng war. m 4 Die Patientin wurde über die Drehleiter transportiert. Elisabeth Krista
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