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Aktuell Ausgabe 17 Biathlon-Ort ist Spitzenreiter: 3,74 Meter Neuschneezuwachs im Februar Hochfilzen bleibt Schneeloch I i Einbrecher $ • i geschnappt Im Tal blühen bereits die Bäume, auf den Bergen liegt noch meterhoch der Schnee. Die Wiesen im Pillerseetals sind teilweise noch immer weiß. Meteorologie und Geodyna­ mik in Innsbruck, beweist, was jeder schneeschaufelnde Be­ wohner des Bezirkes Kitzbühel heuer deuüich zu spüren be­ kam: „Wir hatten einen starken Winter“. Doch die Wetterexpertin kann diese Erkenntnis mit Zah­ len eindrucksvoll untermauern: Hochfilzen bleibt demnach das Schneeloch in den Kitzbühe- 1er Alpen. Allein im Februar sind in der Biathlon-Gemeinde 3,74 Meter Neuschnee gefallen. Am i8. Februar wurde ein Neu­ schneezuwachs von 58 Zenti­ metern verzeichnet, insgesamt war die Schneedecke in diesem Monat 1,97 Meter dick. Mit einem Neuschneezu­ wachs von 3,09 Metern im Fe­ bruar belegt Kössen Platz zwei im bezirksweiten Ranking. Die Schneedecke war 1,14 Meter dick. Interessant ist der Unter­ schied zwischen Kitzbühel und Hochkitzbühel: Am Hahnen­ kamm wurde im Februar ein Neuschneezuwachs von 2,36 Metern gemessen. Die Schnee­ decke betrug exakt zwei Me­ ter, während im Tal lediglich 1,10 Meter Schnee lagen. Über die Orte Waidring und Fie­ berbrunn, die ebenfalls zu den schneereichsten Gemeinden im Bezirk zählen, konnte Monika Weis leider keine Daten über­ mitteln. Alexandra Fusser i St. Johann, Wien| Auf i frischer Tat ertappt wur­ den zwei ungarische Ju­ welendiebe in Wien. Die I beiden Täter haben im i September aus einem St. j Johanner Juweliergeschäff j Uhren und Schmuck im j Wert von 100.000 Euro I I gestohlen. Aus dem sel- j ben Geschäft haben die I Einbrecher im Oktober Uhren und Schmuck im I Wert von 130.000 Euro I erbeutet. Ihre Fluchtautos i ließen sie in Fieberbrunn zurück. i Kitzbühel | Ein BUck in die Statistik von Monika Weis, Mit­ arbeiterin der Zentralanstalt für I I »Hilf 1:5; mMm Mit Lkw kollidiert j Going I Schwere Verlet­ zungen erlitt ein 64-jäh­ riger Mann aus der I Schweiz bei einem Ver- I kehrsunfaU in Going. I Wegen eines Sekunden­ schlafes verriss der Mann sein Fahrzeug und ge­ riet auf die Gegenfahr­ bahn. Dort kollidierte er mit dem entgegen­ kommenden Lkw eines Oberösterreichers, der durch den Aufprall unbe­ stimmten Grades verletzt wurde. Die Bichlalm versank Mitte März im Schnee. Foto: Anzeiger Dachstuhl brannte lichterloh Ein defekter Kamin war die Ursache für einen Großbrand in einem Bau­ ernhaus in St. Johann. Der Schaden beläuft sich auf 250.000 bis 300.000 Euro. ein Teil des Erdgeschosses ist Kamin die Brandursache. Im ausgebrannt. Der Schaden Laufe der Zeit seien heiße beläuft sich auf 250.000 bis Brandgase ausgetreten, die in 300.000 Euro. Wie die Poli- weiterer Folge den Dachstuhl zei meldet, war ein defekter entzündet haben. KA, ali Sturz mit Todesfolge St. Johann j Der Dachstuhl eines Bauernhauses am Stein­ bergweg brannte bereits lich­ terloh, als die Feuerwehr ein­ traf. Die Löscharbeiten waren mir erschwert möglich, weil zu­ vor Löschleitungen zu dem ab­ gelegenen Hof verlegt werden mussten. Die Flammen droh­ ten außerdem auf die Bäume des benachbarten Waldes über­ zugreifen, was die Feuerweh­ ren von St. Johann, Oberndorf, Going xmd Kirchdorf gerade noch verhindern konnten. Der Dachstuhl wurde durch die Flammen komplett zerstört. i i 1 Kössen | Tragischer Rad­ unfall auf der Kössener Gemeindestraße Bich­ lach: Ein 82-jähriger Kös- i sener war mit seinem | Fahrrad unterwegs, als er | auf dem leicht abfallenden Straßenstück plötzlich stürzte. Der Mann schlug auf dem Asphalt auf und erUtt schwere Kopf- und Brustverletzungen. Er starb zwei Tage später in der Klinik Innsbruck. i i i i i Großbrand: Die Flammen vernichteten den Dachtuhl und Teile des Erdgeschosses. 110 Feuerwehrmänner waren im Einsatz. Foto: FF
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