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2 Aktuell Au^abe 18 Top-Spieler wollen Kitz als Trainingsbühne für die French Open nützen K __ “Ätiert » Kitzbüheler i übernimmt Catering Ansturm auf die Wild Cards Nur zwei Wochen vor dem Start der Interwetten Aus- trian Open Kitzbühel 2009 (16. bis 23. Mai) herrscht beim Veranstalter vollste Zufriedenheit. ! r Kitzbuhdl Bei den Aus- | i trian Open werden rund | i 200 Mitarbeiter im Ein- } Satz sein. Die Linien- und | I Ballrichter kommen aus I I ganz Österreich, ein Groß- j J teil der Kinder stammt aus j 5 der Sporthauptschule Kitz- | } bühel. Fritz Mitteregger, j j der bereits seit 30 Jahren j I als Platzmeister tätig ist. j j bringt mit seiner Court- j I mannschaft die drei Plätze j I und zwei Trainingsplätze j I seit Wochen in Schwung. { f Auch Mandi Goller^ der j j Leiter des Sportparks Kitz- | bühel, ist in die Organi- j sation eingebunden. Der } ehemahge Tumierdirektor ; Hellmuth Dieter Küchen- : j meister wird heuer wieder j seinen reichhaltigen Erfah- | f rungsschatz zur Verfügung j I stellen. Der Tennis Club | j hat das Catering übernom- j i men und den Kitzbüheler | i Friedl Schipflinger mit die- | j ser Aufgabe betraut. f Alexandra Fusser l i f i Kitzbühel | „Bisher klappt al­ les wie am Schnürchen. Es läuft, wie ich es mir vorgestellt habe“, freut sich Turniermanager Ron- nie Leitgeb. Aus sporthcher Sicht kann der Termisman^er tatsächlich mit einer beacht­ lichen Spielerriege aufwarten: Der in JQtzbühel als Nummer eins gesetzte Russe Nikolay Da- vydenko konnte einen Platz im Ranking gutmachen rmd ist derzeit die Nummer acht der Weltrangliste. Ivan Ljubicic ist im ATP-Ranking auf Platz 15, Mikhail Youzhny steigerte sich um vier Ränge und ist mm die Nummer 72. Der Österreicher Jvrge.i Melzer, derzeit die Numrrier 31 der Wedrang­ liste, wird im hauptbewerb aufschlagen. Foto: Anzeiger geb gegenüber dem Kitzbüheler Anzeiger. Bei der Vergabe der beiden weiteren Cards müsse er sich zumindest hinsichtlich der Österreicher die Gewssens- fr^e stellen, sagt Leitgeb. „Entweder gdit eine an Kölierer oder Koubek“ Unter dem Strich ist fir ihn die Entwicklung mehr als po­ sitiv: „Die Spieler nutzen Kitz­ bühel als Training für die nach­ folgenden French Open. Der Mai-Termin ist deshalb ideal“ ; Alexandra Fusser der Weltrai^ste. Leitgeb dazu: „Für uns isc es wichtig, dass wir unseren deutschen Fans in Kitzbühel eirien Publikumslieb­ ling präsentieren können, des­ halb erhielt der Deutsche die Wild Card.“ Leitgeb steht überhaupt ei­ nen regelrechten Ansturm auf die WÜd Cards fest. „Ich be­ fürchte, dass wir nicht allen Bewerbungen gerecht werden können. Sogar C-aston Gau­ dio und Thommy Haas haben schon angefragt“ schildert Leit- Wild Card für Aufsteiger Andreas Beck Der erste Nutznießer der insge­ samt drei zu vergebenden Wild Cards ist der 23-jährige Deut­ sche Andreas Beck, der sich in Monte Carlo ins Viertelfi­ nale spielte. Der Jungstar be­ legt derzeit die Nummer 60 i - meinerSicht gemeinsam als Familie be­ sucht. Ob Alt oder Jung - Ten­ nis hat eine besondere Atmo­ sphäre, die alle begeistert. Da das Turnier über eine ganze Woche geht, wäm der täg­ liche Besuch eine große Beks- txmg für das Famili­ enbudget. Wir wol­ len aber J auch v/ie- m der Ver- M trauen 1, schaffen, dass der Tennisfan - der in den letzten | Jahren ausgebheben ist - sich j beim Kitzbüheler Turnier wohl ! fühlt und zum Stammgast wird, j Daher haben wir die Hürde des ä Eintrittspreises fallen gelassen, s Der Erfolg der nunmehr 64. j Austrian Open in Kitzbühel t hängt aber sehr stark davon ab, | wie letztendlidh die Kitzbühe­ ler selbst hinter der Veranstal- 5 tung stehen. Ich bedanke mich daher bei aU denen, die bisher bereits mitgeholfen haben, und möchte alle Kitzbüheler bitten, durch zahlreidien Besuch die seinem „Restart“ ein durchaus sehenswertes und attraktives Starterfeld haben. Es gibt ein paar Neuerungen, die viel dis­ kutiert wurden und die ich Ih­ nen gerne „aus erster Hand“ er­ klären würde. Warum freier Eintritt? Dies war für uns als Veran­ stalter natürlich eine schwer­ wiegende finanzielle Entschei­ dung. Aber wir wollen damit ein Zeichen setzen. Tennis­ turniere sind Veranstal- ^ tungen, die man gerne H i „Ich lade alle Kitzbüheler i zum Tiirnier“ I I 1 i i 1 Liebe Kitzbühelerinnen und I Kitzbüheler! 1 Wie Sie in den vergangenen Wochen bereits mehrfach le­ sen konnten, ist es nicht nur in letzter Minute gelungen, das traditionelle ATP Tennistur­ nier in Kitzbühel am Leben zu erhalten, sondern es wird bei UM Austrian Open zu imterstüt- zen imd damit wieder zu einem Sporthighlighi in Österreich zu Ik machen. 1*1 •lijsi tSM . -X- ' Ronnie Leitgeb Bit
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