Kitzbüheler Anzeiger

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Aktuell 3 30. April 2009 tiert Waldbrand f in Kitzbühel i I ' Kitzbühel j Zu einem i größeren Waldbrand 5 kam es Dienstagvormit- j tag im Ganslernwald | i in der Nähe der Hah- i nenkamm-Slalomstre- t : cke. Betroffen war eine | ■ Fläche von rund i.ooo : Quadratmetern, wie die i ; Freiwillige Feuerwehr j ; Kitzbühel erklärte. Die I 1 Gamsstädter Floriani- 1 5 jünger waren insgesamt i I mit sieben Fahrzeugen j und 45 Mann im Ein- j Satz. Verstärkung erhielt i die Wehr zudem von den * ; Kollegen aus Kirchberg j 3 und Reith. i Eine besondere He- | rausforderung war die 1 Lage des Brandherdes: i i So musste das Löschwas- 1 ; ser rund einen Kilometer 1 j weit vom Pfarraubach | ! zum Einsatzort befÖr- i ; dert werden. „Durch ■ den Wind und die rela- 5 j tive Trockenheit hat sich | } der Brand sehr rasch ; ausgebreitet. Der mas- 3 sive Einsatz von Anfang 3 an hat Schlimmeres ver- | f hindert“, meinte Kom- | ,.. ..... i 1 I t Mit dem Umbau des Dorfolatzes so// noch heue,' begonnen werden. Das Land hat eine Fördersumme für den künstlerischen Part bei der Gestaltung des Areals zugesagt. 1 Foto: Anzeiger 1 Brixner Ortskern wird umgestaltet, Maßnahmen kosten 400.000 Euro 1 Dorfplatz: Baustart im Herbst Die Planung für die Neu­ gestaltung des Brixner Dorfplatzes ist in vollem Gange, noch diesen Herbst soll mit den Bauar­ beiten begonnen werden. gewaltige Tiefenwirkung er­ zielen“, freut sich der Orts­ chef. Der jetzige Dorfplatz hat ungefähr eine Fläche von 650 Quadratmetern, er soll auf 850 Quadratmeter erweitert werden. Das ganze Areal wird ein wenig angehoben und au­ ßerdem mit einem Farhbelag versehen. „Die etwas dunk­ lere Farbe soll den Autofahr­ ern signalisieren: Hier ist eine verkehrsberuhigte Zons“, er­ klärt BM Huber diese Maß­ nahme. Nachts soi^ ein gut geplantes Beleuchtungssys­ tem für e inen tollen Effekt. Vor allem die Wahl der rich­ tigen Baumaterialien sei wichtig, wie der Bürgermei­ ster erkläre: „Ich vsrül nicht in zehn Jahren wieder neu bauen müssen.“ Das Pflaster vor dem Gemeindeamt fängt ja bekanntlich bereits zu Brö­ ckeln an, ein Effekr. den der Ortschef bei künftigen Bau­ ten vermeiden will. Die Ausschreibung des Pro­ jektes erfolgte im Herbst 2007, das erste Hearing fand am 25. Februar 2008 statt. Als Eieger des Architektenbewerbs ging damals das Büro „Alles wird gut“ hervcr. Das moderne Team zeichnet unter anderem a’och für die Neugestaltung der Maria-Theresienstraße in Innsbruck verantwortlich. I I Viele Ideen für den Dechantstall Brixen | Das erste Gespräch mit dem Architekten Andreas Marth ist bereits vergangene Woche über die Bühne gegan­ gen, wie BM Ernst Huber ge­ genüber dem Kitzbüheler An­ zeiger erläuterte. Das Land ha: eine Förderung für die Platz­ gestaltung zugesagt, somi: ist die „große Variante“ für Brixen umsetzbar. Das Land schießt allerdings nur einer. Beitrag für die künstlerische Gestaltung des Platzes ru, die reinen Baukosten bleiben an­ der Gemeinde haften. Insge­ samt koste: die Umgestaltung rund 400.000 Euro. Platz wird angehoben und vergrößert Vom Land gibt es einen klei­ nen Anteil: „Das Maximum wären rund 160.000 Euro, damit können wir aber wahr­ scheinlich nicht rechnen“, er­ klärt BM Huber. „Der neue Platz wird eine Ein weiteres Anliegen ist der Bevölkerung - und dem Bürgermeister selbst - die weitere Verwendung des Dechantstalls. „Hier gibt es viele Ideen, wir müssen aller­ dings abwarten. Schließlich sind wir nicht der Eigentü­ mer“, erklärt Huber. Im Zuge der Ausschreibung zur Erneu­ erung des Ortskerns erhielten die Architekten bzw. Muse­ umsplaner von „DIN A4“ und „Eiswelten“ einen Aner­ kennungspreis der Gemeinde für ihren Vorschlag eines Kir­ chenmuseums. Dieses könnte ein logischer nächster Schritt in der Neugestaltung des Ortskerns sein. „Wir sind in Gesprächen mit dem Pfarrer. Ich möchte aber deutlich sa­ gen, dass in dieser Gemein­ deratsperiode nichts mehr in diese Richtung passieren wird“, erläuterte BM Ernst Hu­ ber abschließend. 8 i mandant Alois Schmie- 5 ; dingen Gegen 11 Uhr 8 : konnte ( „Brand aus“ gemeldet s ä werden. schließlich KA/kris ] I Drei Feuerwehren waren im j i' Einsatz. Foto: ff Kitzbühel i f Elisabeth Krista
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