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U Wirtschaft Ausgabe 19 Im Rahmen des Markenbildun^sprozesses erste Botschafter ernannt Steindl Glas | investiert Markenbotschafter ernannt! : Hopfgarten | Mit Inve- } ; stitionen von zwei Mil- I i lionen Euro in eine ; zusätzliche Produktions- j I anlage verfolgt das Un- j I ternehmen Steindl Glas f eine antizyklische Un- j ^ ternehmens-Strategie. i r Zusätzliche 15 neue Ar- j I beitsplätze in Tirol sind | damit verbunden. Die | I Tiroler Landesrätin Pa- 1 1 I 1 I ; trizia Zoller-Frischauf I besuchte mit Mag. Bet- | f tina Huber vom Wirt- | Kitzbü- i 1 =■ Schaftsbund I hei das Unternehmen t j Steindl Glas, und über- | I zeugte sich von der Lei- j 1 stungsfahigkeit des in- j I ternational erfolgreichen i I Betriebes. „Mit dieser i j Investition unterstrei- | I cht Steindl Glas, dass ös- | I terreichische KMUs die | I wirklichen Tragsäulen | i der Wirtschaft, auch in f I schwierigen Zeiten, sind, j j Wir erwarten uns von { I dieser Kapazitätsstei- { I gerung ein kontinuier- 1 I liches und nachhaltiges I Unternehmenswachs- I tum“, so GF Heinz I Eisenbach. Die Steindl Glas GmbH ist einer I der führenden Spezi- I alglas-Hersteller Euro- j pas. Differenzierte Pro- I duktpolitik, technische I Innovationen und die J Orientierung an Aus- I landsmärkten machen I Steindl Glas zu einem I rasch wachsenden und i international tätigen f i Unternehmen. Die erster Kitzbühsl-Markenootschafter wurden im Rahmen des rMarker.stammtisches' nominiert.Foto-.Urbi Seit Sommer 2008 arbei­ tet Kftzbühel Tourismus zusammen mit einer für Markenführung spezia­ lisierten Agentur an der Neupositionierung der Marke Kitzbühel. Kürzlich wurden die ersten Mar­ kenbotschafter nominiert. alle zusammen Kitzbühel zu einer Ganzjahres-Premiumde- stination machen können. Zu dieser Frage wurde ein Mar­ kenkern entwickelt, dessen Einhaltung und Pflege uns von imseren Mitbewerbern ent­ scheidend differenziert. Dabei darf das Wort „Premium“ nicht missverstanden werden. Pre­ mium heißt wörtlich ütei setzt „von besonderer Qualitä:“ und soll Kitzbühel in jeder Hinsicht auszeichnen. Dabei reden wir nicht nur von 5-Sterne Hotels, jeder Betrieb und jede Dienst­ leistung kann „Premium“ sein. Dabei ist es wichtig, dass sich Kitzbühel als „Sportstadt der Alpen“ für eine Spitze ent­ schieden hat. Mittelmaß ist unser größter Feind, nur Spit- zenleistui^en werden uns in Zukunft die gewünschten Er­ folge sichern. Die Marken­ botschafter erkennen Sie an einet roten Ansteckgams. Fragen Sie sie zur zukunfts­ orientierten gie Kitzbühels, sie werden Ihnen gerne F:ede und Antwort sieben. Sollten auch Sie Interesse ha­ ben Markenbotschafter zu wer­ den, vrenden Sie sich jederzeit an Kitzbühel Tourismus! ph 40 Personen starke WB Delegation bei VP-NR LetterMchler im Parlament i i Kitzbühel | Sie zerbrachen sich über ein halbes Jahr lang den Kopf und erarbeiteten nach Analyse des Istzustandes ei­ nen Markenkern für die Marke Kitzbühel. Die ersten Marken­ botschafter beschäftigen sich seither mit der Frage, wie wir Markenstrate- 1 i 1 WB Westendorf in Wien Wien, Westendorf | Der Westendorfer Wirtschafts­ bund, organisierte für seine Mitglieder kürzlich eine in­ teressante Wien-Reise, bei der natürlich auch ein Par­ lamentsbesuch nicht fehlen durfte. Die Delegation, be­ gleitet vom Westendorfer BM Anton Margreiter, wurde dabei im Parlament vom heimischen rat Josef Lettenbichler herz­ lich in Empfang genommen. Die Westendorfer zeigten sich von der Parlamentsfüh­ rung, der Buc^etdebatte so- I I I VP-National- wie von der anschließenden Diskussion über aktuelle politische Themen auch sichtlich begeistert WB- Obmann Hans Sceixner: „Wenn man die Möglich­ keit geboten bekommt, Po- licff: einmal so hautnah mit­ zuerleben, sollte man sie auf jeden Fall nutzen.“
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