Kitzbüheler Anzeiger

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Aktuell 7. Mai 2009 50 Jahre Stadtbrand: Kitzbüheler Feuerwehr lädt zu großer Präsentation in die Vorderstadt Tag der offenen Tür bei Feuerwehr (9.30 Uhr), Gefahrengutunfall (10.15 Uhr) und Brandschutz­ übung (11.30 Uhr) gehören zu den Höhepunkten des Pro­ gramms. Ein absoluter Hingu­ cker ist natürhch auch die hi­ storische Brandschutzübung: Dabei rückt die „Oldtimer­ gruppe“ der Feuerwehr aus. Umfangreiches Rahmenprogramm Das Rahmenprogramm bei der Feuerwehr-Schau hält vor allem für Kinder einiges bereit: Neben einer Fahrzeugausstel­ lung können kleine Besucher Zielspritzen mit dem Schlauch üben oder auch mit einem Feuerwehrauto mitfahren. Ein Höhepunkt ist sicher auch das Fahren mit einer Drehleiter über den Dächern der Stadt. kris/KA Vor 50 Jahren brannte es in der Kitzbüheler Innen­ stadt. Anlass genug für die Gamsstädter Feuerwehr, eine große Übung in der Vorderstadt abzuhalten. Kitzbühel | Quasi als „Tag der offenen Tür“ soll die Feu­ erwehrpräsentation verstan­ den werden, meint Komman­ dant Alois Schmiedinger. „Wir woUen im Frühjahr mit einer neuen Jugendfeuerwehrgruppe anfangen“, so Schmiedinger. Bei der großen Schau können sich junge Menschen ab zwölf Jahren schon einmal darüber vorinformieren. Am Samstag, 9. Mai, beginnt die Feuerwehr-Übung um 9 Uhr in der Vorderstadt. Es wird einiges geboten: Die Übungs­ annahmen Verkehrsunfall Wie die Feuenvenr im Ernstfall vörgeht, kann man im Rahmen einer großen Präsentation der K'tzbüheier Florianijünger sehen. Foto: FF Ehemaliger Umweltvereinsobmann sieht einige mögliche Varianten i Hansjörg Hofer: „St. Johann braucht endlich die Umfahrung“ Der langjährige Umwelt­ vereinsobmann und Mit­ arbeiter des St. Johanner Verkehr-Leitbildes, Hans­ jörg Hofer, will sich nicht ausbooten lassen. müsste doppelspurig und der Bergbahnparkplatz einbezo­ gen werden, damit niemand mehr über die Zug-Schranken fahren muss. Unter der Kreu­ zung Winterstellerweg und unter der Skipiste dann weiter bis zum Parkplatz und quer über das Feld mit einer Brüclue über die Ache zum Hauptstra­ ßenknotenpunkt: da könnten auch die „Egger-Fahrzeuge“ ohne Schrankenübergang ein­ biegen“, führ: Hofer aus. Er hofft hier auf Unterstüt­ zung der Bahn und wiU da­ gegen arbeiten, dass ihn die Gemeinde nicht mehr als Ge­ sprächspartner sehe. „Das fasse ich als Diskriminie­ rung auf. Ich war schon bei TVB- und Bergbahngeschäfts­ führung und meine erste Forderung bleibt, dass die Ge­ meinde endlich eine neutrale Machbarkeitsstucie in Auf­ trag gibt!“ !i St. Johann lieh erfolgten Begehung mit Gemeinde, Landes- und Be­ zirksbeamten, wo die Mög­ lichkeit einer Süd-Umfah- rung von St. Johann geprüft wurde, war Hansjörg Hofer nicht eingeladen. Das ärgert ihn ebenso wie das negative Ergebnis: Nicht machbar, zu teuer und kompliziert. Für ihn kein Grund, aufzugeben. „Es gäbe hier noch meh­ rere kürzere Alternativen, die zwar Almdorf nicht be­ rücksichtigen, aber eben bil­ liger wären. Eine entlang der Bahntrasse vom Friedhof aus­ gehend über Bamnoos in das Klausnerareal, oder man nutzt Zu einer kürz- Jakob Haselsberger irtfor^i Foto: Anzeigen mierte. % \ Golf Projekt I auf Schiene 1 ii Westendorf | Im voll be­ setzten Tagungsraum des® Sozialzentrumsi Hofer will die Umfahrung nicht sterben lassen. Foto: Anzeiger neuen : informierte die Errich- fungsgesellschaft „Golf- i platz Kitzbüheler Al­ pen“ über den aktuellen Fortschritt des Projektes. Über Anteilsscheine : konnten bereits 1,2 Mil- ;; lionen Euro für den Bauli :: der Anlage lukriert wer 1: hm die neue Unterführung und biegt dann zur Bahntrasse ab. Ob Unterflur oder obererdig wäre egal, aber es muss einen Kreisverkehr gegenüber dem Bahnhof geben, lun eine An­ bindung zmn Krankenhaus, dem Brauweg und der Speck­ bacherstraße zu schaffen. Die jetzige den. Not-Unterführung sura
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