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M t der DstIer-Lok aus dem Jae 1 0351 bagan d,e SamrrI eidenschaf -. Mrlin-Zei:ngswagen, 1,336 Peter Feeg ternehmen Kleinbahn ü: erlebt hat. Zu beinahe allen Exponaten ::at er oie Origi- nalverpackng, denn mit frr kann ein bis zu doppelt o hoher Betrag erzielt werden. Kurios: „Es gibt deshalb Versteigerungen, bei Lenen nur leere Schacli'eln angeboten werden." Das Internet als Fundgrube Um beim Geld zu blef bei: „Ich geoe für mein Hobby ioo bis 200 .uro im Monal aus. Da ich sehr viele Sücke mehrfach habe, kann ich sie entweder weiter verkau- fen oder eintauschen." Das älteste Stücl seiner Sammlung, ein vo: mehr als hun- dert Jahren erzeugter Bahnhof, : ‚ S einige tausend Euro wert". Auf dem Papier, denn Feeg beabsichtigt nicht, ihn zu rerkau- fen. Gehandelt wird auf Dpeziellen Spiel- zeugauk:ionen, auf Flc•hinärkter.. und neu- erdings im Internet. Dabei erwe:st sich die Internetplattforrn •‚eay" immer wieder als Fundgrube. . Das In'erne: ist verfüh- rerisch, weil immer wieder StTicke ange- boten werden, die man schon lange haben möchte und man deshalb verleitet wird, einen überhöhten Preie au bezahlen.' Die Sammlung ist dokumentiert Je- des e.nzelne Stuick hat er fc.tcgrafiert und aufgelistet. Be- der Spurweite Ho hält Feeg bei 150 Lokomotiven und 500 Wag- gons der Marken Lihput, Rocco, Märklin, Kleinbahn und andere, bei der Spurwe:te o zählt er 30 Loks und L5o \Vaggons. Dazu kommen Bahnhöfe, Bahnwrterhäuer und -schranken, Figuren alle: Art und vieles mehr. Seine Expona:e ruhen nich: nur in meh- rereri Schränken, sie k5rnen auch bewegt werden: Eine selbst gebastelte große Ho- Glesanlage ist jedoch derzeit wegen eines Wohnungswechsels zerlegt. Am 6. Juli 1952 kam Peter Feeg in Wien zur Wel:. Nach der Volks- und Mittelschule mit Matura leistete er den Präsenzdienst. Anschließend begann er ein Studium, gleichzei- tig unternahm er ers:e journalisti- sche Schritte bei kleinen Zeitungen, aber auch bei der Tageszeitung „Die Presse". Ab 1974 folgte die Schrift leitung des Magazins „Österreich und die Vereinten Nationen". 1979 wechselte er zu den Vereinten Na- tionen, bei uenen er zehn Jahre lang in einer Vorfeldorganisation für die Zusammenarbeit der UNO mit in- ternaticnalen Dachverbänden zu- ständig war. Anschließend. 1985, wechselte er in die Privatwi:tschaft, wo er bei namhaften Unternehmen tätig war. Zuletzt arbeitete er als Pressechef bei Tyrolit-Swaravski. Seit 1994 fun- giert er selbsts:i.ndig als Medien- und Personaitrainer. Als Milizsol- dat der Reserve unterrichtet er im Bundesheer Offiziere bis hinauf zu den Generalen im Umgang mit den Medien und mitorganisiert und moder:ert miiitäriscie Großveran- staltungen (wie etwa die Präsenta- tion am Heldenplatz in Wien am Staatsfeiertg, z6. Oktober). Schon in frfhester Jugend kam Peter Feeg nach Kitzbühel, seit 1992 hat er seinen Hauptwohnsitz in der Gamsstadt. Beim Kitzbüheler Ski Club führt er das Referat „Apine Veranstaltunge'. 0
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