Kitzbüheler Anzeiger

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Bürgermeister Ewald Haller (r.) setzte den Spatenstich für das Bauvor- haben in Aschau. Die Planung dauerte drei Jahre. Foto: Egger K rZ notiert Rad 1er hatte 3,14 Promille Ausgabe 28 Spatenstich für neues Vereinsheim in Aschau vergangene Woche erfolgt Feuerwehr und Musikkapelle sind künftig unter einem Dach St. Johann 1 Kräftig über den Durst getrunken hat offenbar ein 39-jähriger Mann aus dem Bezirk. Er fuhr in Schlangenlinien mit seinem Fahrrad auf der Meranerstraße Rich- tung Ortszentrum und wurde dabei von einer Polizeistreife beobach- tet. Der Alkomattest bei der anschließenden An- haltung ergab, dass der Radfahrer 3,14 Promille Alkohol im Blut hatte. Er wurde bei der Bezirks- hauptmannschaft Kitzbü- hel angezeigt. Fahrertlucht nach Unfall Jochberg Abschür- fungen an Armen, Hän- den und Knien sowie eine schwere Entzündung im Kniegelenk erlitt eine 15-Jährige bei einem Mo- pedunfall. Sie war, gefolgt von ihren Freundinnen, mit ihrem Mofa auf dem Schwerterweg Richtung Ortszentrum unterwegs. Unterhalb eines Einfa- milienhauses raste der Lenker eines „luxuriösen Pkw" mit deutschem Kennzeichen an den Mo- falenkerinnen vorbei. Die 15-Jährige verlor dabei die Herrschaft über ihr Fahrzeug und stürzte in weiterer Folge. Der Pkw- Lenker hielt nicht an und fuhr stattdessen weiter nach Jochberg. Die Poli- zei bittet nun um zweck- dienliche Hinweise, die zur Ausforschung des Lenkers führen. Der Un- fall mit Fahrerflucht hat sich am Samstag, 4. Juli gegen 18.45 Uhr auf dem Schwerterweg in Joch- berg zugetragen. Tel. 059133/7204. KA Vergangene Woche wurde in Aschau der Spatenstich für das neue Vereinshaus der Feuerwehr und Musik- kapelle gesetzt. Kirchberg 1 Nach dreijäh- riger Planung erfolgte nun der Startschuss für das Feu- erwehr- und Musikheim in Aschau. Möglich war dies nicht zuletzt, weil ein ehema- liger Feuerwehrmann das be- nötigte Grundstück am Orts- eingang zu einem sehr fairen Preis, so Bürgermeister Ewald Haller, verkauft hat. Baukosten betragen 1,9 Millionen Euro Als Gesamtbaukosten sind 1,9 Millionen Euro veran- schlagt. ioo.000 Euro müs- sen die Vereine beisteuern. Dazu hofft man natürlich auf viele Stunden Eigenleistung durch die Vereinsmitglieder - bei einer stattlichen An- zahl von 50 Musikanten und 70 Feuerwehrmännern sollte das Vorhaben möglich wer- den. In den Vereinsräumlich- Unglaubliche Reaktionen hat der Artikel im Kitzbü- helerAnzeiger über den Mangel an Marketende- rinnen in der St. Johanner Musikkapelle ausgelöst. St. Johann 1 „Innerhalb einer Woche haben sich drei Mar- ketenderinnen gemeldet", ju- belt Obmann Andreas Sched- 1er. Eine der Damen ist sogar schon bei einer Marschier- probe dabei gewesen. „Die Tracht muss jetzt noch ge- macht werden. Beim Bezirks- musikfest werden unsere Da- men dann erstmals offiziell auftreten' ergänzt Schedler. Gemeinsam mit der vormals einzigen St. Johanner Mar- keiten werden auch die rund 30 Aschauer Musikschüler Platz finden. In etwa einem Jahr möchte man das neue Vereinshaus beziehen, aber „so genau haben wir uns zeit- lich nicht festgelegt' ergänzt der Bürgermeister. Eine Besonderheit hat das ketenderin, Barbara Wurzen- rainer, hat die Musikkapelle nun vier Begleiterinnen im Einsatz. Barbara Wur- zenrainer be- kommt Verstär- kung: Nun gibt es drei neue Marketende- rinnen. Foto: pnvat Die Neuzugänge sind zu- dem noch „im besten Alter": Die drei Mädchen sind 17, 18 und 26 Jahre alt. „Daniela und Maria sind Freundinnen. Ca- rolin ist eigentlich gebürtige Augsburgerin, lebt nun aber schon lange in Going. Ob- wohl sie ihren Wohnsitz in neue Vereinsheim ebenfalls zu bieten, wie der Ortschef erläutert: „Bei Notfall-Einsät- zen kann dort auch ein Hub- schrauber landen." Ähnlich wie der Vorplatz des Kirch- berger Feuerwehrhauses werde der Platz ständig ge- räumt sein. Claudia Egger der Nachbargemeinde hat, wollte sie „unbedingt bei der St. Johanner Musikkapelle mitmachen' freut sich An- dreas Schedler. „Davor hat sich keine richtig getraut" „So eine Reaktion hätten wir nicht erwartet' erläutert der Obmann. Vor dem Beitrag im Kitzbüheler Anzeiger habe sich wohl keine Dame „so richtig getraut' beziehungs- weise „Frau" habe keine Vor- stellung von den Aufgaben ei- ner Marketenderin gehabt. Die Damen sind ab sofort bei den Ausrückungen mit ihren „Schnapspanzei" zur Stelle. Elisabeth Krista Drei neue Marketenderinnen
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