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4 Aktuell Ausgabe 2 Vertreter von Schwarz und Grün setzen sich für Verbesserungen des neuen ÖBB-Fahrplans ein Abend-Bus für Brixentaler Pendler Die Landtagsabgeord neten Franz Berger und Georg Willi können nach Gesprächen mit dem Verkehrsverbund auf erste Erfolge verweisen. Brixen | Wie bereits berichtet, hat sich mit dem geänderten Zug- und Busfahrplan die Si tuation für viele Pendler aus dem Bezirk, die im Inntal ar beiten, drastisch verschlech tert. Die Zugverbindungen rei chen nicht aus und es kommt unter anderem zu langen War tezeiten am Bahnhof Wörgl. VP-LA Franz Berger befasst sich seit längerem mit diesem Problem und auch die Tiro ler Grünen trafen sich ver gangene Woche in Begleitung einer Pendlerdelegation mit den Vertretern des Tiroler Ver kehrsverbundes (WT). Stundentakt nach Innsbruck gefordert „Ich fahre selbst sehr oft mit dem Zug und war teilweise auch mit den Pendlern unter wegs, um mir ein BÜd der Situ ation zu machen“, so LA Franz Berger. Nach intensiven Ge sprächen mit dem Büro Anton Franz Berger penaelt mit Pendlern: Er setzt sich für Fahrplan-Verbesserungen ein. Foto: Anzeiger Steixner und WT Geschäfts führer Jörg Angerer gibt es nun das Versprechen, dass bereits im Jänner einzelne Verbesse rungen für die Pen.dler aus dem Bezirk Kitzbühel kommen sol len. „Das wird von mir rigoros eingefordert. Mittelfristig soll die Binführung des Stunden taktes aus dem Bezirk in die Lanceshauptstadt folgen“. KonJn-ete Ergebnisse wurden in einer Presseaussendung von ach) von 20.45 auf 20.10 bzw. Grün-LA Georg Wilh prä- 20.33 Uhr vorverlegt werden sentiert: Nach eingehender soll. Der Rex 5164 (Innsbruck- Diskussion mit Jörg Angerer Wörgl) soll künftig bis Hoch wurde festgehalten, dass ab so- filzen weitergeführt werden, fort der Bus ins Brixemal auf mit Abfahrt in Wörgl um 18.01 die Züge, die Vförgl um 18 Uhr erreichen, warten wird. Prüfen will man die Vorschläge, dass der R 5875 (Wörgl-Saalfelden) jetzt von 17.27 auf 17.07 Uhr und der Rex 1519 (Wörgl-Schwarz- Uhr. „Für den neuen Fahrplan Dezember 2009 wurden schon massive Verbesserungen versprochen“, freut sich Berger. Susanne Radke Pörtschacher ATP-Lizenz ist vergeben - Kitzbühel setzt dje Suche nach einem Hauptsponsor fort Turnier droht endgültiges Aus Die Lizenz ist weg und vom Sponsor fehlt bislang jede Spur: Das Tennis turnier von Kitzbühei ist vorläufig Geschichte. „Die Hoffnung stirbt zuletzt“, beruhigt Sportreferent Gerhard Eilenberger. Gams Städter auf die Spielbs- rechtigung von Pörtschach sind allerdings auch geschei tert: Ronni Leitgeb, Veran stalter und Lizenzinhaber des Kärntner Turniers, hat den Gamsstädtern vor kurzem eine klare Absage erteilt. Mit der Begründung, dass die Kitzbüheler bis 8. Dezember keine konkrete Stellungnahme abgegeben haben, sei die Pört schacher Turnierlizenz verge ben worden. Kitzbühel weist Leit- gebs Vorwürfe zurück Leitgebs Vorwürfe weist Sport referent Gerhard Eilenberger vehement zurück: „Wir haben schon im August unser Inte resse kundgetan Wir können schließlich nicht jede Wo che um die Lizenz anfragen.“ Stadtgemeinde und Touris musverband haben bereits je weils 100. Doo Euro für die Lizenz zugesagt, erklärt Eh lenberger. „Ich bin sicher, dass auch das Land wieder 100.000 Euro zugeschossen hätte.“ Einen Hauptsponsor, der - so die Forderung Leitgebs - mindestens eine Million Euro für das Turnier aufbringt, gibt es auch noch nicht, vrenn- gleich es noch Gespräche mit dem Vorjahres-Sponsor ge ben wird, wie Eilenberger versichert. Alternative für ATP-Turnier Ganz hoffnungslos sieht der Sportreferent die aktuelle Si tuation aber trotzdem noch nicht: Die Möglichkeit auf eine Challenge und Champi ons Tour besteht noch immer, sagt Eilenberger. „Wir haben uns in den vergangenen Mo naten die zweite Option offen gehalten.“ Gespräche laufen. Alexandra Fusser Kitzbühel | Für die Austra gung eines ATP-Turniers in Kitzbühel fehlen derzeit die beiden wichtigsten Vorausset zungen: Die Lizenz und das Geld. Die Kitzbüheler Lizenz hat die ATP bekanntlich zurück gekauft. Die Hoffnungen der
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