Kitzbüheler Anzeiger

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WIRTSCHAFT KITZBUHELER ANZEIGER Liebe Leser! Auracher Landwirte liefern jährlich 1,5 Millionen Liter Milch an Tirol Milch Die neuesten Katastrophen­ meldungen über die AUA und die übergelagerte ÖIAG erwe­ cken zwangsweise den Ein­ druck eines unfähigen, völlig überforderten Managements. Seit Jahren erklären uns so­ genannte Spitzenmanager mit höchsten Gehältern; Die AUA ist gesund, die AUA kann und muss österreichisch bleiben! Jetzt kommt vielleicht der Konkurs und eine weitere ver­ schwendete Milliarde auf den Steuerzahler zu. Und die Poli­ tik klatscht Beifall. Beispiel 2 - Flughafen Wien: Hier sind die projektierten Kosten in­ nerhalb eines Jahres von 360 auf 800 Millionen gestie­ gen. Jeder schiebt jedem die Schuld dafür zu - plötzlich ist niemand mehr für irgend­ etwas verantwortlich! Jetzt werden einige Manager mit fetten Abfertigungen ausge­ tauscht. Danach beginnt das gleiche Spiel von Neuem. Das Mehr Auracher Milchprodukte für die Gäste von Aurach Die Bauern pflegen die al­ pine Kulturlandschaft. Im Gegenzug wünschen sie sich, dass Gastwirte und Vermieter mehr heimische Milchprodukte verwenden. Aurach | In Kitzbüliels Nach- bargemeinde gibt es 51 land­ wirtschaftliche Betriebe, da runter neun, die nach biolo­ gischen Richtlinien wirtschaf­ ten. „36 Betriebe verzichten auf Handelsdünger und Pflan­ zenschutz, 30 verzichten auf Silage“, weiß Ortsbauern-Ob- mann Andreas Bachler. Be­ deutendster Wirtschaftszweig ist die Milchwirtschaft: Die Auracher Bauern liefern jähr- hch rund 1,5 Millionen Liter Milch an die Tirol Milch. Mit der Rolle des Produ­ zenten wollen sich Bachler und die Auracher Landwirte aber nicht zufrieden geben. Ihr großes Ziel: Gemeinsam bei den Wirten und Vermie­ tern das Bewusstsein für die bäuerhchen Produkte aus dem Ort schärfen. „Wir produzie­ ren hier beste Qualität, aber Der Tourismus will sich für die Verwendung von mehr bäuerlichen Pro­ dukten einsetzen, das ergab der Diskussionsabend. Foto: privat Eduard Steinbacher Bezirksob­ mann der Sparte Industrie. an den Frühstücksbuffets für die Gäste werden leider noch viel zu oft ausländische Milch­ produkte angeboten“, bedauert Bachler. Bauern erstellen Liste der Direktvermarkter Ein vom Ortsbauernrat ein- berufener Diskussionsabend sollte Landwirte imd Vermie­ ter einander näherbringen, obwohl schon in mehreren Wirtshausküchen Produkte verwendet werden. Damit noch mehr Erzeug­ nisse im Ort Absatz finden, wird eine Liste der Direktver­ markter - es gibt eine breite Palette an Schafmilch-, Jo­ ghurt- und Molkeprodukten, Fleischpaketen, Bioeiern - er­ stellt. Bachler: „Wer unsere Produkte kauft, zeigt auch die Wertschätzung für unsere Ar­ beit.“ Auracher Bild: WKO heißt: Erfolgsprämien werden für komplettes Versagen ver­ langt und auch bezahlt. Talent groß abzukassieren ist augenscheinlich das Ein­ zige was diese Herren aus­ gezeichnet verstehen. Man redet von Antikorruptionsge­ setzen. Eine Einladung zum Tennis oder einem anderen Event werden mit Strafe be­ droht. Dabei steht in der Bibel etwas von Splittern und Bal­ ken im Auge des so genannten (Selbst-)Gerechten! In Öster­ reich gilt das Gleichheitsge­ setz: Alle sind gleich, nur ei­ nige sind etwas gl Wort noch zu dii Das Alexandra Fusser wimmgm EIN EDLER TROPFEN: Die beiden „Hansis“, Hin- ; terseer und Grander; ver­ kosteten einen Schluck : vom neuen Grander-Wash I; ser-Brunnen im Büro von KitzbühelTburismüs. Der 7VB will künftig verstärkt auf die Vermarktung des : ifl^sers setzen. Dazu % eichen Ein ieser Krise: „Hoffnung ist keine Strate­ gie!“ „Hoffiiung ist eine müde Form der Verzweiflung.“ meint Ihr Eduard Steinbacher i actionURI(http://www.wko.at/tirol/kitz):www.wko.at/tirol/kitz • kibbushelOwko.at IIMM stehen u.a. bereits spezi­ elle Wasser-Wanderungen | in Jochberg am Veranstal- j tungskalender. Foto: Anzeiger : WKO 1 i WIttfeHArtSKAMMIl TiR«l.
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