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Aktuell Ausgabe 30 ■ Kitz im Santana-Fieber Landwirtin verietzt f Gitarrenlegende 1 Carlos Santana I i hat es geschafft: Der Woodstock-Veteran Aurach | Verletzungen | unbestimmten Grades | erlitt eine 45-jährige Au- i racherin bei der Heuein- f bringung auf der Hang­ wiese „Mitterleit“: Als \ der 76-jährige Vater den | Traktor samt Anhänger j anhieh, stieg die Aura- I cherin vom Traktor, stol­ perte dabei und fiel mit 1 dem Oberkörper gegen j j den rechten Unterlenker I i am Traktorheck. Die Frau wurde vom Team des C4 ins Krankenhaus Kitzbü- j hei gebracht. brachte Freitaga- ä bend mit seiner zehnköpfigen I Band die Stim- i mung im Kitzbü- heler Tennisstadion Überko- nahezu zum 5 * \ eben. Mehr als 4.000 \ begeisterte JazzaNova- s 5 i i Besucher und 280 ä VIP-Gäste Reggae aus Jamaika: Die Skatelites traten / . vo" Carlos Santana A* tanzten zwei Stunden lang ausgelassen zu f den magischen Gi- i tarrenklängen des Weltstars, der auch seine alten Lieder („Samba Pa Ti“, „Oye Come Va“, i 40 Euro gestohlen „Black Magic Woman“) j wieder anstimmte. Gefallen fand der Super­ star offenbar an den Kitz- Kirchdorf I sperrten Türen von Bü­ rokästen brachen vm- bekannte Täter in der i Nacht zum 18. Juli im Rezeptionsbereich der Sport- und Freizeitanla­ gen in der Kaiserstraße auf und stahlen daraus f 40 Euro. Der Einbruch j hat sich zwischen 23 Uhr f (17. Juli) und 9.30 Uhr (18. g Juli) ereignet. Die Polizei | bittet um Hinweise. Tel. | 059133/7200. I Die ver- büheler Grasbergen. „Diese 4 Berge hier sind so majestä­ tisch. Auf euch passt der Carlos selbe Gott auf wie auf John Santana Lennon und Bob Marley“, sprach der große Meister begeisterte mehr zu seinem Publikum. Der als 4.000 Besu- ewige Hippie erinnerte an 1 eher des Jazza- and Peace“: „Ich „Love I f I I Blitz schlug in Stadl ein i f I Aurach | Ein Blitz schlug in den so genannten Wie­ senstadl, rund 350 Me- j ter südheh des Gehöftes ! „Oberschösswand“ ent­ fernt, ein und setzte ihn in Brand. Die Feuerwehr Aurach und die Stadtfeu­ erwehr JCitzbühel rückten mit insgesamt 45 Mann und sieben Fahrzeu­ gen aus. Ein Versuch, die Flammen zu löschen, war aussichtslos. Der Stadl brannte total ab. KA w- fr: t ‘ t f.
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