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10 Wirtschaft Ausgabe 31 In Form einer ARGE starteten Wirte aus dem Pillerseetai Dorfbelebung Im Pillerseetai herbstits wieder Sotarenergie - Trend der Zukunft Trot. Wirtschaftskrise boomt die Soiarindbstrie. Und nun machen auch noch die USA und China mit. Im­ mer mehr setEt sich welt­ weit die Erkenntnis durch, Notwendigkeit eines nach­ haltigen Wirtschaftens. Die Solarenergie erfüllt diese Forderungen besonders gut Sie ist dezentral einsetzbar und errnöglicht durch tech- nologische Innovationen E£- Wachstumspotenzial. Noch ist die Branche von Subven- ttonenabhangtg. aber bereits To.'te Stimmung - volles Haus: Die Initiative der Pillerseetaler Nvde , <->ercstl n tuats ' trifft den Geschmask des Putlikums. Für die Zukunft sUid wieder viele Ne jerunger. geplant. Feto: Pri'^at Michael'Pigneiel Tel.05356/ nicht nur deswegen. Erstmals, ist das 1.5CO Personen fassende Festzel: Ziel der Landeswan­ derung der Tiroler Pensio­ nisten. Mitorganisator Harald Weidacher erzählt: „Nicht nur deswegen weichen wir aus, vdr haben für die nächsten Jahre zusätzLche Pläne, die einfach mehr Platz benöngen.' Markttag und kulinarisch neue Wege Viel mehr läßt sich Weidachet nicht entlocken, es sei nur so­ viel erwähnt, dass Ideen wie ein Nostalgiekarussel eder ein Markttag mit regionalen Pro­ dukten durcfiaus interessant erscheinen. „Was wir jedenfalls planen, ist wieder ein Norikerum- zug, da schon die erste derar­ tige Veranstakung ein voller Erfolg war,“ führt Weidacner weiter aus. Da Stillstand für die Organisatcren gleichzeitig Rücksenrirt bedeutet, planen sie in Zukunft wechselvreise verschiedene Highlights. Da­ bei will man aucn kuUnarisch neue Wege bestreiten. Ziel ist das Erreichen einer strrn- migen Mischung: Der Einhei­ mische und der Gast sollen miteinander kommunizieren. Die Veranstalter können sich weiters vorstellen, auch an­ dere Orte der Region mitein- zubinden. Man -will weg vom „Kirchturmdenl-cen“ und ist offen gegenüber konstruktiver Kririk. Die Idee, in Waidring ein Herbstfest zu organisie­ ren, hat zwei Gründe: Zum einen will man das Dorf beleben, zun anderen die Saisonspitzen verlängern. Ein ehrgeiziges Projekt nach einer Idee der Piller­ seetaler Wirte. pignetermü ■■1» sparkasse- kitzbueheLaf ln wenigen iahreu könnte der selbst erzeugte Strom güns­ tiger sein als der aus dem Netz bezogene Strom. Sollte dies der Pan sein, dann durfte es zu einem weiteren Nachfta- von Solarenergie die Energie­ kosten unmittelbar gesenkt werden. Bin weiterer Aspekt , ist, dass die USA und China die regenerativen Energien ““ US Dollar schweres Fbrder- programm zur Unterstützung der „grünen Enerme" aufge=- legt. Und China will bis zum Jahr 2020 mindestens 15 Pro­ zent des Gesamtverbrauchs an Elektrizität durch rege- nerarive Energien abdecken. Die Solarenergie ist eine auf- strebende Branche. Bringen Sie ein Stück Sonne in Ihr De- SÄlSji'arz'S ss.',p.rw£a‘ besten von liesem Trend pro­ fitieren können. . Zelt und Musik Das Feslzelt hat sich vom Standarczelt zu einem geho­ benen Bierzelt entwickelt. Un­ terstützt durch die heimischen Firmen, den Tourismus- verband und die Gemeinde (AFlGE) ist eine hochwertige gastronnmische Ausstattung möglich gevrerden. Dabei sind die Veransralter offen für neue Ideen und für die V/d- terentwiciclung des Pillersee­ taler Events. Das Programm 2010 liegt bereits auf und kann schon ;etzt von allen Vermie­ tern und dem Tourismusver­ band kommuniziert vrerden. Zum_ Schluss sei noch er­ wähnt, dass vom 12 bis 19. Seprember auch Spitzenmu­ siker das Festzeh bevölkern werden. Mit Marc Pircher, Simone, Jdusikanten aus dem Pillerseetai und dem Alpen­ echo ist für einen musika­ lischen Hochgenuss garan­ tiert. Also, jetzt schon bei allen Raiffeisenbanken des PiLersee Tales Karten sichern Nähere Infos unter 05353/5311- 300. !:■ Waidring | Die Idee ist schon Ende der Sieoziger Jahre mit der Organisaticu eines gemdn- samen Almabtriebs geioren vmrden. Damals zeichneien 17 Wirte für die Festaktivität im Ortskem verantwortlich. Nach fünf Jahren warfen immer mehr Wirte das Handtuch, bis schlussendlich an eine sinn- vode Durchführung der Ver­ anstaltung nicht mehr zu den­ ken war. Reinhard Schreder vom Tiroler Adler: „In Form einer ARGE haben wir vor vier Jahren die Initiaüve „Herbst'ln tucts“ neu gegründet. Vorran­ gig ist uns die Belebung der Region und die Saisonverldn- gerung,“ bestätigt Schredei. Wechsel: Festzelt am Parkplatz Steinplatte Aufgrund des großen An­ dranges der letzten Jahrs be­ nötigen die Veranstalter mehr Platz, der sich am Parkplatz Steinplatte anbietet. Aber if actionURI(http://www.s-capitat.at):www.s-capitat.at ph
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